Bauer, Johann Jakob Ulrich - Chur
     
1744 Johann Urlich Bauer lernt bei Herkules de Cadenat (I).  
     
1750 Er tritt in die Schmiedezunft ein.  
     
               Meisterzeichen des Johann Ulrich Bauer  
     
  Sein Bruder Josef Ulrich Bauer wird in das Zunftbuch eingetragen.  
     
               Meisterzeichen des Josef Ulrich Bauer  
     
1754 Josef Ulrich Bauer bildet den Lehrling Johannes de David Marti(n)  aus Glarus aus.  
     
1757 Seine Söhne Matheus Bauer (I) und Johannes Bauer werden 1757 ledig gesprochen.  
     
1771 Matheus Bauer (I) tritt in die Schmiedezunft ein.  
     
1774 Er wird in das Zunftbuch eingetragen.  
     
     Meisterzeichen des Matheus Bauer (I)  
     
  Bodenplaketten des Matheus Bauer (I):  
       
 
    irrtümlich "1708" statt "1780"  
       
1781 Johann Ulrich Bauer stirbt.
   
1783

Matheus Bauer (I) ist Zunftmeister. Seine zwei von ihm ausgebildeten Söhne Johann Jakob Ulrich Bauer und Matheus Bauer (II) werden ledig gesprochen.

   
1797 Johann Jakob Ulrich Bauer tritt in die Schmiedezunft ein und wird in das Zunftbuch eingetragen.
   
                                                                 
  Von Johann Jakob Ulrich Bauer verwendete Meisterzeichen
   
   
                                         
  Bodenrosetten des Johann Jakob Ulrich Bauer
   
                                         
  Gewöhnliche prismatische Kannen (Höhe 36 cm, 37,5 cm und 29 cm) des Johann Jakob Ulrich Bauer
   
1803 Matheus Bauer (I)  bildet den Lehrling Daniel de Bernhard Hitz aus.
   
1804 Matheus Bauer (II) betreibt mit Johann Jakob Ulrich Bauer ein gemeinsames Geschäft.
   
     Gemeinsames Meisterzeichen von Johann Jakob Ulrich Bauer und Matheus Bauer (II)
   
                      





  Schnabelstitze (Höhe 26,5 cm) Stitze ohne Schnabel (Höhe 14,6 cm)
  von Johann Jakob Ulrich Bauer und Matheus Bauer (II)
   
   
     Bodenrosette von Johann Jakob Ulrich Bauer und Matheus Bauer (II)
   
1824

Johann Rudolf Wehrli aus Küttigen, der vorher zehn Jahre bei Johann Wilhelm Gottschalk in Aarau als Geselle gearbeitet hat, arbeitet nun bei ihnen.

   
1826 Johann Jakob Ulrich Bauer wird im Zunftbuch letztmalig zitiert.
   
 

Quellen:

Dr. Gustav Bossard: Die Zinngießer der Schweiz und ihr Werk, Band I - Zug 1920 und Band II - Zug 1934

   
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