irrtümlich "1708" statt "1780" | |||
1781 | Johann Ulrich Bauer stirbt. |
1783 |
Matheus Bauer (I) ist Zunftmeister. Seine zwei von ihm ausgebildeten Söhne Johann Jakob Ulrich Bauer und Matheus Bauer (II) werden ledig gesprochen. |
1797 | Johann Jakob Ulrich Bauer tritt in die Schmiedezunft ein und wird in das Zunftbuch eingetragen. |
Von Johann Jakob Ulrich Bauer verwendete Meisterzeichen | |
Bodenrosetten des Johann Jakob Ulrich Bauer | |
Gewöhnliche prismatische Kannen (Höhe 36 cm, 37,5 cm und 29 cm) des Johann Jakob Ulrich Bauer | |
1803 | Matheus Bauer (I) bildet den Lehrling Daniel de Bernhard Hitz aus. |
1804 | Matheus Bauer (II) betreibt mit Johann Jakob Ulrich Bauer ein gemeinsames Geschäft. |
Gemeinsames Meisterzeichen von Johann Jakob Ulrich Bauer und Matheus Bauer (II) | |
Schnabelstitze (Höhe 26,5 cm) | Stitze ohne Schnabel (Höhe 14,6 cm) |
von Johann Jakob Ulrich Bauer und Matheus Bauer (II) | |
Bodenrosette von Johann Jakob Ulrich Bauer und Matheus Bauer (II) | |
1824 |
Johann Rudolf Wehrli aus Küttigen, der vorher zehn Jahre bei Johann Wilhelm Gottschalk in Aarau als Geselle gearbeitet hat, arbeitet nun bei ihnen. |
1826 | Johann Jakob Ulrich Bauer wird im Zunftbuch letztmalig zitiert. |
Quellen: Dr. Gustav Bossard: Die Zinngießer der Schweiz und ihr Werk, Band I - Zug 1920 und Band II - Zug 1934 |
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