Allgeyer, J. C. - Fürth
   
1755

Johann Valentin Allgeyer  wird am 29. März 1755 in Regensburg geboren. Er ist der jüngste Sohn des Samuel Christoph Allgeyer [Al(l)geier], der ein Soldat der Regensburger Stadtgarde ist.

   
1785

Johann Valentin Allgeyer, zwischenzeitlich Zinngießer in Ansbach, heiratet in Fürth am 4. April 1785 Johanna Sophia Maria Süß († 22. Februar 1837), die jüngste Tochter des in Nürnberg ansässigen Kupferstechers Georg Valentin Süß.

Das Ehepaar hat die Kinder:

Johann Allgeyer (* 14. November 1787; † 9. Dezember 1787),

Johann Christian Allgeyer (* 28. März 1790),

Johann Adam Allgeyer (* 28. Februar 1792; † 26. Juni 1794),

Johann Adam Georg Allgeyer (* 17. Januar 1794; † 24. Juni 1798),

Ursula Allgeyer (* 15. Februar 1797; † 18. April 1797),

Magdalena Jacobina Allgeyer (* 25. April 1798; † 2. Juni 1798),

Magdalena Jacobina Allgeyer (* 8. Oktober 1801; † 17. Februar 1802) und

Walpurg Allgeyer (* 30. Juli 1804; † 19. August 1820). 

   
  Sie leben und arbeiten im Haus Nr. 139, das dem Bäckermeister Nikolaus Roßner gehört.
   
1821 Johann Valentin Allgeyer stirbt am 4. Dezember 1821 an Wassersucht.
   
1822

Nachdem die Witwe auf ihre Gewerbekonzession verzichtet, erhält per 25. Februar 1822 Johann Christian Allgeyer die Erlaubnis, sich als Zinngießermeister und Bürger in Fürth ansässig zu machen.

Er stellt Kinderuhren aus Zinn her.

   
 

Am 25. März 1822 heiratet er Katharina Barbara Messerer (* 14. August 1799), Tochter des Fürther Bildhauers Johann Friedrich Messerer.

Das Ehepaar hat die Kinder:

Johann Friedrich Allgeyer (* 21. Mai 1822),

Henriette Sophie Allgeyer (* 2. August 1823),

Barbara Allgeyer (* 31. Juli 1824; † 1. September 1825),

Friedrich Ludwig Allgeyer (* 18. Oktober 1826; † 11. März 1828) und

Ludwig Wilhelm Allgeyer (10. März 1832).

   
  Johann Christian Allgeyer wird dem Magistrat als Neubürger und Zinngießermeister offiziell am 17. Juli 1822 vorgestellt.
   
1830 Er erwirbt das Haus Nr. 413a (Königsstraße) in Fürth.
   
 
   
1836

Johann Friedrich Allgeyer erlernt nach dem Besuch der Volksschule bei seinem Vater das Zinngießerhandwerk zwischen dem 29. Oktober 1836 und dem 16. März 1839. In der zweikursigen Gewerbeschule ist er nach der Wiederholung des zweiten Kurses Jahrgangsbester und verläßt sie im September 1836. Er bleibt bis April 1844 als Geselle bei seinem Vater.

   
1838

Die Bayerische Industrieausstellung in Nürnberg, die 1840 stattfinden soll, wird geplant.

Im "Namensverzeichnis derjenigen Gewerbs- und Fabriksunternehmer hiesiger Stadt, welche bezüglich ihrer Verdienste um die vaterländische Industrie einer Auszeichnung sich würdig gemacht haben dürften" wird über Johann Christian Allgeyer folgendes bemerkt: "Vor beiläufig 20 Jahren hat derselbe als Zinngießer sich dahier etablirt, sein Geschäft anfangs klein nach und nach aber in größerer Ausdehnung betrieben und durch Fleiß, Geschicklichkeit und eifriges Nachdenken dasselbe auf einen achtungswerthen Standpunkt gebracht. Er verfertigt hauptsächlich Zinnfiguren und Galanteriesachen aller Art, hat sich auf lobenswerthe Weise vor seinen übrigen Gewerbsgenossen ausgezeichnet und erfreut sich eines lebhaften Absatzes seiner Erzeugnisse, welche nach dem In- und Auslande in bedeutenden Parthien versendet werden. In Gesinnung, Charakter und Betragen ist derselbe untadelhaft und er erfreut sich des besonderen Vertrauens seiner Mitbürger."

   
1839 Johann Friedrich Allgeyer bewirbt sich vergeblich um die Niederlassung als Zinngießer.
   
     Lehrbrief Johann Friedrich Allgeyer (Allgeier)
   
1840

Auf der Bayerischen Industrieausstellung im Herbste 1940 ist Johann Christian Allgeyer nicht vertreten.

1844

Johann Friedrich Allgeyer geht auf ein Jahr nach Berlin.

Johann Christian Allgeyer stellt auf der Allgemeinen Deutschen Gewerbe-Ausstellung zu Berlin aus. Er stellt zwei Kistchen mit Zinnfiguren zu 35 Kr. die Kiste aus.

   
1845

Am 19. Juni 1845 reicht Johann Friedrich Allgeyer bei der Behörde in Nürnberg ein "Niederlassungsgesuch als Compositions-Figurenfabrikant" ein.

Er schreibt in diesem Gesuch unter anderem: "Mein Vater verfertigt militärische Gegenstände als Liniensoldaten, Cavallerie, Kanonen, Vestungen etc. aus Zinn, Blei und Zink, desgleichen Kunstreiter, Prozessionen, Gärten, Jagden, Volksfeste, Dampfwagenzüge, Chaisen und allerlei Wägen, nicht weniger Schlachten, Lager u. dergl. und hat sein Geschäft soweit gehoben, daß er beständig 30 - 40 Personen Beschäftigung und Verdienst gibt. Da ich mich durch Verfertigung dieser Gegenstände ansässig machen möchte, mein Vater aber seine ... Fabrikate an die hiesigen Handlungshäuser abliefert, so wünschte ich, um näher an ... zu seyn, meine Ansässigmachung als Compositionsfabrikant dahier zu begründen, wozu ich mir die gütige Genehmigung erbitte. 

Da blos 3 hiesige Fabrikanten, als Heinrichsen, Ammon und Besold mit der Verfertigung nicht zu liefern vermögen, was auch mein Vater nicht vermag und überhaupt die Nachfrage nach den Compositionsfiguren so bedeutend ist ... das ... Geschäft hat einen solchen Aufschwung erlangt, den man früher nicht ahnte und hat seit mehreren Jahren einen nicht unbedeutenden Zweig unter den Artikeln der in der Welt bekannten Nürnberger Spielwaren gebildet."

  

Um zu beweisen, daß er sich mit seiner geplanten Firma seinen Lebensunterhalt verdienen kann, legt er seinem Ansässigmachungsgesuch Zeugnisse der Nürnberger Handelshäuser Mohrhard, Zimmermann, Insam und Prinoth, Bestelmeier und Klett bei.

Obwohl die Vorsteher der Zinngießerzunft, Georg Christoph Kalb und Johann Paulus Herbst, für eine Ablehnung des Gesuches sind, legt Johann Friedrich Allgeyer am 3. Juli 1845 seine Meisterprüfung ab: "Dem Allgeyer wurde heute von dem Zinngießervorsteher Kalb und Heinrichsen als Probarbeit aufgegeben: 1. Den König Ludwig zu Pferd und in voller Uniform; 2. Preuß. Garde du Corps in 1/4 Pfd Größe, 18 Gemeine und Trompeter; 3. eine Modefigur in 1/8 Größe zu zeichnen, gravieren und zu gießen in Zinn ..."

 

Um sein Gewerbe als selbständiger Meister in Nürnberg ausüben zu können stellt Johann Friedrich Allgeyer nach seiner bestandenen Prüfung ein Konzessionsgesuch, gegen das Georg Christoph Kalb und Johann Paulus Herbst eine "Protestation" einlegen.

Die Vorsteher des Handelsstandes meinen allerdings, "daß Allgeyer gute und geschmackvolle Arbeit liefert, womit er den hiesigen Fabrikanten nicht nachsteht, da ihm mehrere der angesehensten hiesigen Manufakturwaarenhandlungen Arbeit zugesichert haben, wodurch sein Nahrungsstand gesichert erscheint, und Allgeyer auch einiges Vermögen besitzt, ... haben wir gegen das Ansässigmachungsgesuch des Allgeyer nichts zu erinnern."

 

Johann Christian Allgeyer wird als Wahlmann für den VII. Distrikt für die Wahl der Gemeindebevollmächtigten mit 33 Stimmen ernannt. Nach beendigter Abstimmung ist er allerdings nicht gewählt.  

 

Nachdem Johann Friedrich Allgeyer Werkzeuge, Formen und sonstige Werkstatteinrichtungen im Wert von 1000 fl. besitzt und ihm sein Vater zur Ansässigmachung 4000 fl. in bar schenken will, wird die Niederlassung letztendlich genehmigt.

 

Seine Mutter, Katharina Barbara Allgeyer stirbt am 22. Oktober 1845 durch einen Unglücksfall.

   
     Meldung im Fürther Tagblatt No. 170 vom Freitag, dem 24. Oktober 1845
   
 

Nach dem Tod der Mutter zieht Johann Friedrich Allgeyer sein Gesuch zur Ansässigmachung in Nürnberg zurück und verbleibt im väterlichen Geschäft in Fürth.

   
1850

Johann Friedrich Allgeyer reicht am 24. Mai 1850 ein Niederlassungs- und Konzessionsgesuch ein, das genehmigt wird, weil gleichzeitig Johann Christian Allgeyer auf seine Konzession verzichtet und die Leitung seines "schwunghaften Geschäftes" seinem Sohn überläßt.

 

Am 26. August 1850 heiratet Johann Friedrich Allgeyer die Anna Kunigunda Katharina Walter (* 4. November 1817; † 22. Oktober 1887), Tochter der Eheleute Peter Konrad Walter († 22. Oktober 1846), Brieftaschenfabrikant in Fürth, und Anna Kunigunda Barbara, geb. Schreiber († 21. April 1821).

Er hat mit ihr die Kinder:

Erhard Konrad Anton Allgeyer (* 19. August 1843 unehelich),

Peter Adolph Allgeyer (* 13. September 1846 unehelich; † 8. Mai 1847),

Henrietta Sophia Allgeyer (* 13. Juli 1853; heiratet am 22. November 1874 den rechtskundigen Magistratsrat Johann Peter Ernst Beeg (* 20. Januar 1842; † 1920); † 2. August 1925 in Nürnberg) und

Ludwig Wilhelm Allgeyer (* 25. Februar 1858), der 1877 nach Neapel auswandert und dort 1888 heiratet.

   
1851

Am 28. Februar 1851 wird Johann Friedrich Allgeyer in Gegenwart der Vorsteher des Zinngießergewerbes Schildknecht und Weigmann zum Meister geschworen und auf seine Pflichten aufmerksam gemacht.

   
1854

Johann Friedrich Allgeyer beteiligt sich mit seinem Vater Johann Christian Allgeyer an der Deutschen Industrie-Ausstellung in München mit Zinnfiguren. Für seine "feinen Zinnfiguren, das Pfund zu 1 fl. 20 krz. notirt" bzw. "für seine besonders befriedigende Auswahl" und "für seine große Auswahl von Bleifiguren" wird ihm eine Ehrenmünze verliehen.

Die Kiste einfacher Zinnfiguren kostet 35 kr.

   
     Ehrenmünze München 1854
   
1856

Konrad Allgeyer ist nach Beendigung des zweiten Kurses der Fürther Gewerbeschule der drittbeste in Französisch, Klassenbester von 20 Schülern des Jahrganges im Freihand- und Linearzeichnen und bekommt dafür einen Buchpreis.

   
1857

Am 30. Januar 1857 stirbt der Privatier Johann Christian Allgeyer an Entkräftung.

Das Haus Nr. 413a wird am 20. Februar 1857 auf den Zinnfigurenfabrikanten Johann Friedrich Allgeyer überschrieben.

   
1859 Johann Friedrich Allgeyer ist Lieutenant beim Königl. Landwehr-Regiment.
   
1867

Die Firma J. C. Allgeyer und Johann Haffner sind auf der internationalen Ausstellung zu Paris vertreten.

     

Friedrich Pecht schreibt in seinen Pariser Briefen (Kunst und Kunstindustrie auf der Weltausstellung  von 1867) u. a.:

"Selbst bei den so weltberühmten Nürnberger Spielwaaren zeigt sich das letztere durch eine Ausstellung, die im Verhältniß zur Wichtigkeit dieses Gewerbzweiges wirklich nicht ärmlicher und geschmackloser arrangiert sein könnte. Hätten die Herren doch lieber gar nicht ausgestellt, als so, wie es ihrem Credit nur schaden kann. Sie mögen nur hierher kommen und sehen, wie Franzosen und Engländer, auch Oesterreicher aus dem unbedeutendsten und ärmsten Artikel etwas zu machen, ein Bild des Überflusses daraus zu gestalten wissen. Wenn einer hier silberne Löffel ausstellt, so verbraucht er hierzu Hunderte, ja Tausende so dicht nebeneinander, daß sie ein einziges Meer von Glanz darstellen, alle Blicke auf eine namhafte Entfernung schon auf sich ziehen und blenden, als wenn man in ein Feenreich mit silbernen Wellen käme. Ein biederer Nürnberger oder Schwabe würde in solchem Falle unfehlbar sich mit einem Stück begnügen, höchstens ein halb Dutzend möglichst weit auseinanderrücken, damit ja keiner wirke, gerade so, wie sie jetzt, wenn sie 200 Gattungen Bleisoldaten haben, genau 200 Stück ausstellen, statt eine ganze Armee in Feld zu stellen." 

 

Allgeyer wird (trotzdem) mit einer Preismedaille ausgezeichnet. Im Ausstellungskatalog steht: "Die anerkannten Vorzüge des Fabrikates des Ausstellers bestehen in eleganter correcter Zeichnung, wie Gravirung und feiner ausführlicher Malerei, welche sich noch durch Farbenfrische auszeichnet. Das Geschäft besteht seit 50 Jahren (sic!) und hat sich durch erworbenes Renommé von 10 - 15 Arbeitern auf 40 - 50 emporgeschwungen."

   
1868 Der Absatz seiner Zinnfiguren erfolgt "nach allen Richtungen".
   
1872

Konrad Allgeyer bekommt am 6. August 1872 die Genehmigung zur Zinnfigurenherstellung.

Er leitet den Betrieb selbständig. Johann Friedrich Allgeyer ist Privatier.

   
     Figurenbeispiele
   
1876

Johann Friedrich Allgeyer stirbt am 4. Januar 1876 an einem Lungenleiden. Das Wohn- und Geschäftshaus in der Königsstraße mit einem Verkehrswert von 48.000 M erbt die Witwe und die Kinder Konrad Allgeyer und Henriette Sophia Beeg, geb. Allgeyer.

Konrad Allgeyer führt  Werkstatt und Geschäft weiter.

   
       Traueranzeige im Fürther Tagblatt No. 4 vom 5. Januar 1876
   
1886 Die Haus Nr. 413a der Königsstraße wird umnummeriert und bekommt die Hausnummer 74.
   
1881 Die Königsstraße 74 wird umbenannt und heißt nun Nürnberger Straße 12.
   
1897

Konrad Allgeyer stirbt am 21. April 1897 unverheiratet und ohne Nachkommen; die Offizin ist damit aufgelöst.

Die Formen sind verschollen.

   
     Fußbrettchen (Weg)
   
     Sigel Johann Christian Allgeyer                                 Sigel Johann Friedrich Allgeyer
   
     Spanschachtel-Beispiele
   
 

Anschriften:

1785 bis 1829     Haus Nr. 139

1830 bis 1897     Haus Nr. 413a Obere Königsstraße, umnummeriert 1886 in Hausnr. 74, umbenannt 1881 in Nürnberger Straße 12

   

Quellen:

Adressbücher Fürth

Stadtarchiv Fürth (Fach 2 Nr. 10; Fach 17 Nr. 1; Fach A 18a Nr. 53; Fach 18a Nr. 53; Fach 125 Nr. 14; Fach 204 Nr. 15)

Stadtarchiv Nürnberg C7/II/NL 10628

Fotos Spanschachteln: Bernd Krämer, Mannheim

Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung zu Berlin im Jahre 1844, Verlag von Karl Reimarus, Berlin 1846 (Google books)

Amtliches Verzeichniß der aus den Staaten des Deutschen Bundes, dem Königreich Preußen und Großherzogthum Posen zur Gewerbe-Ausstellung in Berlin 1844 eingesandten Gegenstände (Google books) 

Fürther Tagblatt No. 150 vom Freitag, 19. September 1845 (Google books)

Fürther Tagblatt No. 170 vom Freitag, 24. Oktober 1845 (Google books)

Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München von der Beurtheilungs-Commission zuerkannt, München 1854 (Google books)

Katalog der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München im Jahre 1854, München, Verlage Franz, Pössenbacher Wtw., Rösl, Schurich, Weiß und Dr. Wild Wtw. (Google books)

Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München 1854, 10. Heft, München, Verlag von Georg Franz (Google books)

Münchener Fremden-Blatt Nr. 65 & 66 vom 17. & 18. September 1854 (Google books)

Die Industrie und Landwirthschaft Bayerns auf der Internationalen Ausstellung zu Paris im Jahre 1867 - Mittheilungen und Aufschlüsse über die

bayerischen Aussteller und deren Producte, München 1867 (Google books)

L'Industrie de la Bavière a L'Exposition universelle de Paris en 1867 - Notes détaillées sur les exposants et leurs Produits, Paris 1867 (Google books)

Kunst und Kunstindustrie auf der Weltausstellung von 1867 - Pariser Briefe von Friedrich Pecht, Leipzig 1867 (Google books)

Dr. Julius Bernhard: Reisehandbuch für das Königreich Bayern, Stuttgart 1868 (Google books)

Nürnberg-Fürther Industrie-Almanach 1870 (Google books)

Fürther Tagblatt No. 4 vom 5. Januar 1876 (Google books)

Erwin Hintze: Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken (Süddeutsche Zinngießer Teil I), Leipzig, K. W. Hiersemann, 1921 - 1931

Theodor Hampe: Der Zinnsoldat - ein deutsches Spielzeug, Verlag Herbert Stubenrauch, Berlin 1924

Erläuterungen zur Spielzeug-Ausstellung im Märkischen Museum, Berlin, 18. Dezember 1927 bis 31. Januar 1928, verlängert bis 29. Februar 1928

Der Standhafte Zinnsoldat 1930

Harald und Renate Kebbel: Bruckmann's Handbuch der Zinnfiguren, Verlag Bruckmann, München 1978

Curt F. Kollbrunner: Zinnfiguren - Zinnsoldaten - Zinngeschichte, Hirmer-Verlag München 1979

Ulf Leinweber: Die kleine Figur - Geschichte in Masse und Zinn, Staatliche Kunstsammlungen Kassel, 1985

Heinz Schenzle: Sigel-Bestimmungsbuch, Freunde der Plassenburg e. V. Kulmbach, 1987

Erhard Schraudolph in Fürther Heimatblätter, 41. Jg. 1991, Nr. 4 : Allgeyer - ein bedeutender Fürther Zinnfigurenhersteller

Erhard Schraudolph in Figurina Helvetica 1992: Die Offizin Allgeyer

Erhardt Schraudolph: Zinnspielwarenhersteller in Nürnberg und Fürth in Paradestücke, W. Tümmels, Nürnberg 2000

Erhard Schraudolph: Eisvogel trifft Klapperschlange, Verlag des Germanischen Nationalmuseums 2000

Archion (Kirchenbücher Regensburg und Fürth St. Michael)

   
  Kosten dieser Seite:
Stadtarchiv Fürth (Akte Allgeyer) € 20,00
Stadtarchiv Fürth (Register der Fabriken; Verzeichnis des königl. Rentamts Fürth über die in der Stadt Fürth vorgekommenen Veränderungen am Häuserbesitz) anteilig € 10,45
Stadtarchiv Nürnberg € 23,30
Archion anteilig € 7,00
   
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