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Schmidt, Johann Andreas - Nürnberg
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1798 |
Der Bäcker Johann Mathäus (Matthias) Schmid (* 1757 in
Säckingen; † 14. März 1838), Sohn des Wirts Johann Conrad Schmid
in Säckingen, heiratet am 9. September 1798 in Nürnberg St. Sebald die
Maria Barbara Eisenbeis (* 25. Dezember 1768 in Markt
Erlbach; † 12. August 1851 in Nürnberg), Tochter des Melbers
Johann Eisenbeis und dessen Ehefrau Anna Margaretha,
geb. Horst. |
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Das Ehepaar hat die Kinder: Johann Friedrich Schmid
(≈ 21. April 1800), Johann Jacob Schmid (≈
24. Januar 1802), Sophia Catharina Schmid (≈
8. Januar 1804),
Johann Andreas Schmid (≈ 14. Januar 1806),
Johann Caspar Schmidt (* 8. Februar 1808),
Christoph Michael Schmidt (* 8. Februar 1811; † 12.
Oktober 1812) und Anna Margaretha Johanna Schmidt
(* 28. Februar 1813; † 21. September 1814). |
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1819 |
Der 1806 geborene Johann Andreas Schmid
lernt
bei Georg
Friedrich
Michael
Normann
vom 7. September
1819
bis
1823.
Als
Gesellenstück
fertigt
er
eine Randschüssel. |
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1831 |
Am 30. September 1831 bekommt er lt. Gewerbekataster die Konzession als
Zinngießer. |
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Er beginnt am 11. November 1831 mit der Arbeit an einer
Handbeckenform aus Messing und wird
nach
deren
Fertigstellung
Meister. |
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Großer und kleiner Stempel für
Nürnberger Probezinn des Johann Andreas Schmidt
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1832 |
Johann Andreas Schmidt heiratet am 27. Mai 1832 in St. Sebald die
Paulina Barbara Pickel (* 28. Januar 1809), 4. Kind des
Stadt- und Landkutschers Johann Martin Pickel und
dessen Ehefrau Anna Barbara, geb. Gerhard.
Das Ehepaar hat die Kinder: Maria Barbara Schmidt (* 23.
November 1832), Johann Leonhard August Schmidt (* 16.
August 1838; † 7. Oktober 1841) und Johann Jakob Ludwig
Schmidt (* 22. Oktober 1839; † 14. Januar 1840). |
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1832 ist die Adresse Augustinerstraße 159 im Haus des Webermeisters
Christoph Nikolaus Schiller. |
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1835 |
Der 1802 geborene Johann Jacob Schmidt ist
Bäckermeister und heiratet am 10. Mai 1835 die Maria Barbara
Ernestine Emmerling (* 13. Mai 1810 CAL in Schweinau), Tochter
des Gastwirts Johann Jacob Emmerling und dessen Ehefrau
Sabina Margaretha Barbara, geb. Kracker. |
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Das Ehepaar hat die Kinder: Johann Matthias Schmidt
(* 29. Februar 1836), Kunigunda Barbara Schmidt (*
10. Februar 1837), todgeborenes Mädchen (*† 25. November 1838)
und Johann Andreas Schmidt (* 24. März 1840). |
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1836 |
Johann Andreas Schmidt ist jetzt Eigentümer des Hauses
Weinmarkt S. Nr. 92, Ecke Karlstraße mit Laden; das Haus hat er von der
Kaufmannswittwe Anna Susanna Platner gekauft. |
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 Anzeige
im Friedens- und Kriegs-Kurier Nr. 237 vom 24. August 1836 |
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1837 |
Im Adressbuch ist er als "Zinngießermeister und
inländische Porzellainhandlung" verzeichnet.
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1840 |
Auf der Industrie-Ausstellung in Nürnberg stellt Johann Andreas
Schmidt ein Gestell mit 225 St. und 4 Schachteln mit Hausrath
und dergleichen für Kinder aus.
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1841 |
Maria Barbara
Ernestine Schmidt, geb. Emmerling, Ehefrau des
Johann Jacob Schmidt, stirbt am 18. Mai 1841 mit 31
Jahren. |
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1842 |
Der Witwer heiratet am 16. Mai 1842 die aus Bayreuth stammende, ledige
Johanna Barbara Ursula Eidmann (* 8. Oktober 1808),
Tochter des Schuhmachermeisters Georg August Eidmann
und dessen Ehefrau Johanna Susanne, geb. Roth. |
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Das Ehepaar hat die Kinder: todgeborener Knabe (*† 18. April
1843), Johann Georg Carl Schmidt (* 16. April 1844),
Johann Lorenz Maximus Schmidt (* 5. April 1845;
heiratet als Sattlermeister am 9. Mai 1872 die Maria Margarethe
Hasenstab (* 15. Juli 1849 in Wicklesgreuth; † 17. März
1913 in Nürnberg), Tochter des Oberconducteurs Johann Hasenstab
und dessen Ehefrau Margaretha, geb. Kleeflügel);
der Witwer heiratet am 14. September 1916 die Margarethe Raithel
(* 12. Juli 1881), Tochter des Georg Raithel und dessen
Ehefrau Elisabeth, geb. Hernsdörfer);
stirbt am 10. Oktober 1918,
Sophia Katharina Schmidt (* 16. März 1846),
Johann Friedrich Schmidt (* 5. März 1847), Jakobina
Anna Katharina Schmidt (* 6. Oktober 1850) und Anna
Kunigunda Regina Schmidt (* 9. Januar 1854). |
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1845 |
Auf der Local-Industrie-Ausstellung in Nürnberg ist Johann
Andreas Schmidt mit einem
Sortiment Hausrat von Zinn für Kinder, einem Waschfaß mit Becken und
einer Wärmflasche von Zinn vertreten. |
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1847 |
Der Zinngießer-Konzession entsagt er am 20. April 1847 wegen einer
Konzession zum Handel mit inländischem Porzellan. |
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1848 |
Von 1848 bis 1851 ist Johann Andreas
Ludwig Besold Lehrling bei ihm. |
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Anzeige in der Beilage LVII. zu Nro. 176 der
Mittelfränkischen Zeitung vom 24. Juni 1848 |
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1850 |
Er stellt auf der deutschen Industrie-Ausstellung in
Leipzig Zinnspielwaren aus und bekommt dafür eine Lobende Erwähnung.
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Medaille Leipzig 1850 |
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1852 |
Seine Produktpalette umfasst Spielwaren und Geschirr.
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Anzeige im Fränkischen Kurier Nr.
277 vom 3. Oktober 1852 und Nr. 285 vom 11. Oktober 1852 |
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1853 |
Auf der Weltausstellung in New York stellt er eine Vielfalt von Figuren und
Spielzeug aus Zinn (A
variety
of
figures
and
toys
in
pewter)
aus.
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Anzeige im Fränkischen Kurier Nr.
349 vom 9. Dezember 1853 |
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1854 |
Auch auf der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung in München stellt er
ein umfassendes
Sortiment
Zinn-
und
andere
Kinderspielwaren
aus
und
bekommt
für
diese
"zierliche[n]
und gutgewählte[n]
Kinderspielwaaren"
eine
Ehrenmünze
verliehen.
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Ehrenmünze München 1854 |
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Der am 24. März 1840 in Nürnberg geborene Johann Andreas Schmidt, Sohn seines
Bruders, beginnt bei ihm die Zinngießerlehre. |
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1860 |
Am 4. Juni 1860 wird dem 1806 geborenen Johann Andreas Schmidt
die Konzession für eine Metallspielwarenfabrik erteilt. |
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1861 |
In diesem Zusammenhang verzichtet er am 20. März 1861 endgültig auf
seine Zinngießerkonzession. |
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1868 |
Der Neffe meldet am 5. August 1868 das Gewerbe als Zinngießer an. |
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Er heiratet als Zinngießergeselle und Spielwarenverfertiger am 27. September 1868 in St. Egidien
die Anna Katharina Johanna (Nanette)
Winter (* 20. August 1841), Tochter des Fabrikarbeiters
und späteren Kupferdruckers Johann Friedrich Winter (*
15. April 1819) und dessen Ehefrau Barbara Katharina,
geb. Kannhauser (* 27. Mai 1814 in Wöhrd). Die Wohnung
ist in S 163, am späteren Rümleinshof 7 |
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Das Ehepaar hat den Sohn Johann Georg Friedrich Schmidt
(* 17. Juli 1869) |
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1869 |
Er
ist
Zinnspielwaren-Fabrikant und
stellt
unter
der Anschrift
Äußere
Laufergasse
27
bzw.
am
Lauferthor
[alte
Haus-Nummer S. 1337] kupferartige
Küchengeschirre, Kaffee-
und
Teekannen her.
Im Haus S. 1337 stirbt er am 15. Dezember 1869
mit nur 29 Jahren an Lungentuberkulose.
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Anzeige im Fränkischen Kurier Nr. 349
vom 16. Dezember 1869 |
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Anzeige im Fränkischen Kurier Nr. 354
vom 21. Dezember 1869 |
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1870 |
Der 1869 geborene Sohn Johann Georg Friedrich Schmidt
stirbt mit nicht ganz einem Jahr am 6. Juli 1870. |
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Anzeige im Fränkischen Kurier Nr. 187 vom 8. Juli
1870 |
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1870 |
Johann Andreas Schmidt ist jetzt Privatier und wohnt in der Praterstraße 24. |
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Anzeige im Fränkischen Kurier Nr.
70 vom 11. März 1870 |
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1882 |
Johanna Barbara Ursula Schmidt, geb. Eidmann,
zweite Frau des Johann Jacob Schmidt, stirbt am 30.
Januar 1882. |
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1886 |
Johann Jacob Schmidt stirbt am 18. April 1886. |
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Ob der 1806 geborene Johann Andreas Schmidt seine Werkstätte mit der
Einrichtung und den Formen an seinen 1840 geborenen Neffen Johann
Andreas Schmidt übergeben hat ist nicht nachzuweisen. Wer 1870 evtl.
auf die o. a. Verkaufs-Offert die Einrichtung gekauft hat, ist nicht
feststellbar. |
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Schraudolph schreibt in Paradestücke (Zinnspielwarenhersteller in
Nürnberg und Fürth) u. a.: "In den siebziger Jahren prvatisierte Johann
Andreas, sein Sohn Johann Christian betrieb bis mindestens 1891 -
zuletzt in der mittleren Pirckheimerstraße 42 - eine
Zinnspielwarenfabrik." Im Nürnberger Künstlerlexikon (2007) wird dies
auch behauptet. Johann Andreas Schmidt hatte keinen Sohn Johann
Christian; der einzige in den Kirchenbüchern
im entsprechenden Zeitraum eingetragene Johann Christian Schmidt
ist am 27. August 1840 als 9. Kind des Rosolifabrikanten
Johann Conrad Schmidt und dessen
Ehefrau Clara Maria Eleonora Carolina,
geb. Clausfelder, geboren und sein
Neffe. Eigentümer der Pirckheimerstraße 42 war von
1887 an der Elfenbeingraveur Johann Jakob Schmidt, der vorher in der
Bucherstraße 45 gewohnt hatte; er war kein Betreiber einer
Zinnspielwarenfabrik! |
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Zinnspielwaren und Zinnfiguren:
nicht bekannt
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Quellen:
Nürnberger
Adressbücher
Der Friedens- und Kriegs-Kurier Nr. 237 vom 24. August 1836 (Google)
Verzeichniß aller Gegenstände, welche zu der für das
Jahr 1840 in Nürnberg Allerhöchst angeordneten allgemeinen
Industrie-Ausstellung für das Königreich Bayern eingeliefert wurden,
Nürnberg 1840 (Google)
Amtlicher Bericht der Königlich Bayerischen
Central-Industrie-Ausstellungs-Commission über die im Jahre 1840 in
Nürnberg stattgehabte Industrie-Ausstellung, Nürnberg 1842 (Google)
Verzeichniß der Local-Industrie-Ausstellung der königlich bayerischen
Stadt Nürnberg im Jahre 1845 (Google)
Nürnberg und seine nächsten Umgebungen, Nürnberg 1847 (Google)
Beilage LVII. zu Nro. 176 der Mittelfränkischen Zeitung vom 24. Juni
1848 (Google)
Die
deutsche
Industrie-Ausstellung
in
der
Central-Halle
zu
Leipzig,
Leipzig
1850 (Google)
Katalog
der
Industrie-Ausstellung
Leipzig
1850 (slub-dresden)
Nürnberg's Handel und Industrie mit besonderer Berücksichtigung der Gegenwart
von Dr. Friedrich Mayer, Nürnberg 1852 (Google)
Fränkischer Kurier Nr. 277 vom 3. Oktober 1852 und Nr. 285 vom 11.
Oktober 1852 (Google)
Die
deutsche
Industrie-Ausstellung
in
der
Central-Halle
zu
Leipzig,
Leipzig
1850
(Google)
Official
catalogue
of
the
New
York
exhibition
of
the
industriy
of
all
nations
1853
(online)
Fränkischer Kurier Nr. 349 vom 9. Dezember 1853 (Google)
Katalog der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München im Jahre 1854
(Google)
Auszeichnungen bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München
von der Beurtheilungs-Commission zuerkannt, München 1854 (Google)
Bericht der Beurtheilungs-Commission bei der allgemeinen deutschen
Industrie-Ausstellung zu München 1854 (Google)
Münchener Fremden-Blatt Nr. 65 & 66 vom 17. & 18. September 1854
(Google)
Nürnberg-Fürther Industrie-Almanach 1870 (Google)
Erwin
Hintze:
Die
Deutschen
Zinngießer
und
ihre
Marken
Band
II
(Nürnberger
Zinngießer),
Leipzig, K.
W.
Hiersemann,
1921
-
1931
Erhard
Schraudolph:
Zinnspielwarenhersteller
in
Nürnberg
und
Fürth
in
Paradestücke,
W.
Tümmels,
Nürnberg
2000
Manfred H. Grieb - Nürnberger Künstlerlexikon,
K. G. Saur 2007
familysearch
Archion: Kirchenbücher Nürnberg St. Sebald, St. Lorenz, St. Egidien
und Hl. Geist
Ich danke Christof Neidiger vom Stadtarchiv
Nürnberg für seine kostenlose Recherche und hilfreiche Hinweise (C
21/II; C 22/V Nr. 11, S. 500; C 22/V Nr. 13, S. 362; C 7/II Nr. 6240; C
22/II Nr. 1/387An; C 22/V Nr. 13, S. 364; C 21/II Nr. 265, S. 365/66 und
C 21/II Nr. 258 S. 269/237.
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letzte Aktualisierung: 24.12.2024
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