Nettesheim, Gerhard Heinrich - Würzburg
   
1829

Gerhard Heinrich Nettesheim, der aus Beckum stammt, arbeitet in Würzburg als Geselle bei der Witwe des Zinngießers Philipp Theodor Ruckert von 1829 bis 1832. Er bewirbt sich erfolglos um die Niederlassungskonzession.

   
1832 Am 28. März 1832 besteht er in Ansbach die Meisterprüfung und läßt sich in Volkach nieder.
   
1851

Nach wiederholten Gesuchen erhält er vom Würzburger Magistrat am 24. November 1851 die Gewerbekonzession.

   
     Stadt- und Meisterzeichen des Gerhard Heinrich Nettesheim
   
     Qualitätszeichen für englisch Blockzinn des Gerhard Heinrich Nettesheim
   
1881 Er ist bis 1881 in Würzburg tätig.
   
 

Quelle:

Erwin Hintze: Die deutschen Zinngießer und ihre Marken (Süddeutsche Zinngießer III), Leipzig, K. W. Hiersemann, 1921 - 1931

   
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