Allgemeinen Anzeiger Nr. 94 vom 20. Dezember 1863

 
  Wiedamann, Johann Jacob - Regensburg
Wiedamann, Friedrich Eugen - Regensburg
   
  Eugen Wiedamann schreibt in der Monatschrift "Archiv für Stamm- und Wappenkunde" Vol. 5 von 1905:
"Nachricht über die Familie Wiedamann wird höfl. gewünscht. Die bis jetzt ältesten Nachrichten finden sich in den Kirchenbüchern zu Windsfeld im Altmühlthal und wird hier im Jahre 1655 zum erstenmale der Name Wiedamann genannt, und zwar als Todesjahr des Leonh. Wiedamann, Bauer in Windsfeld. Da demselben das Alter von 49 Jahren beigefügt war, so lässt sich als älteste Jahreszahl 1606 annehmen. Conr. Wiedamenn, * 20. Jan. 1752 in Windsfeld, kam als Bäcker nach Regensburg und war somit der Begründer der noch heute in Regensburg bestehenden Familie Wiedamann. 1730 kam es vor, dass ein Wiedamann sich Wiedemann nanntge, 1800 sogar Wiedmann, doch war dies eine Windsfelder Linie, die ausgestorben sein dürfte. Auch das Gegenteil kam vor, dass sich z. B. 1860 zu Regensburg ein Wiedemann Wiedamann schrieb. Es wäre erwünscht zu erfahren, ob sonst noch Träger des Namens Wiedamann existieren ev. woher diese stammen. Wo könnte Aufschluss erteilt werden über ein Bestehen der Wiedamann vor 1655 resp. 1606?     Eugen Wiedamann, Regensburg."
Eine Antwort auf seine Anfrage konnte im "Archiv für Stamm- und Wappenkunde" nicht gefunden werden!
   
1752 Konrad Wiedamann wird am 20. Januar 1752 in Windsfeld im hochfürstlichen Ansbach als Sohn des Bauern Wilhelm Philipp Wiedamann und dessen Ehefrau Anna Dorothea geboren.
1782 Er hat das Bäckerhandwerk erlernt, wird Meister am 17. Mai 1782 und heiratet als Bürger und Weißbeck in Regensburg am 15. Juli 1782 die Anna Regina Magdalena Behne (* 10. Januar 1754 in Regensburg), Tochter des Stadt-Schreiners Johann Julius Behne (* 1. März 1712 in Braunschweig; † 9. Februar 1783 in Regensburg) und dessen 2. Ehefrau Barbara Katharina, geb. Hager (* 13. April 1727 in Regensburg; † 28. April 1799 in Regensburg).
  Das Ehepaar hat die Kinder:
  Jakobina Sophia Wiedamann (* 10. Juni 1783; heiratet am 12. Juni 1804 den Zinngießermeister Johann Christian Gottlob Weschcke; stirbt am 26. März 1856),
Johann Georg Wiedamann (* 16. Juni 1784; † 25. Dezember 1813; erlernt den Beruf des Bäckers; heiratet am 22. September 1808 die Eleonora Margaretha Stahl (* 28. April 1774 in Schönbrunn/Pfalz; † 3. April 1844 in Regensburg; Tochter des Untertans Leonhard Stahl und dessen Ehefrau Anna Dorothea; heiratet als Witwe am 30. April 1816 den Bäckermeister Andreas Majer aus Esslingen im Königreich Württemberg),
Johann Konrad Wiedamann (* 9. August 1785; † 15. Juni 1786),
Johann Gottlieb Wiedamann (* 5. Dezember 1786; † 24. August 1860; erlernt den Beruf des Ulmerbrotbäckers; heiratet am 9. August 1808 die Jsabella Jakobäa Rosenauer (* 9. Dezember 1787; † 25. April 1863; Tochter des Maurers Simon Rosenauer und dessen Ehefrau Maria Barbara, geb. Betz),
Anna Regina Magdalena Wiedamann (* 23. Juni 1788; heiratet am 28. Oktober 1811 den Kürschnermeister und Witwer Johann Funk; stirbt am 7. Mai 1813),
Anna Ursula Katharina Wiedamann (* 22. August 1789; † 22. Oktober 1837; heiratet am 1. Juli 1811 den Weißgerbermeister Johann Paul Mergner (* 12. April 1784; † 1. Februar 1855),
Johann Christian Wiedamann (* 30. Oktober 1790; † 18. Januar 1792) und  
Adam Friedrich Wiedamann (* 2. November 1791).
   
1793 Anna Regina Magdalena Wiedamann, geb. Behne, stirbt am 9. Dezember 1793.
   
1794 Der Witwer Konrad Wiedamann heiratet am 12. Mai 1794 die Maria Margaretha Müller (* 1. Mai 1755 in Neuenmuhr), Tochter des Köhlers Thomas Müller in Neuenmuhr im hochfürstlichen Ansbach und dessen Ehefrau Ursula, geb. Moritz.
   
1807 Konrad Wiedamann stirbt am 26. März 1807.
   
    
  Anzeige im Regierungs- und Intelligenzblatt (Regensburger Anzeiger), 28. Stück vom 15. Juli 1807 und 29. Stück vom 22. Juli 1807
   
1805 Von 1805 bis 15. Mai 1808 erlernt der 1791 geborene Adam Friedrich Wiedamann bei Johann Christian Gottlob Weschcke das Zinngießerhandwerk
1814/15 Adam Friedrich Wiedamann ist Soldat in Frankreich.
   
1821 Er zeigt am 14. November 1821 sein Meisterstück, das als meisterhaft anerkannt wird.
   
     Stadt- und Meisterzeichen des Adam Friedrich Wiedamann
   
  Adam Friedrich Wiedamann heiratet am 19. November 1821 die Susanna Elisabeth Klara Stadler (* 4. Februar 1790), Tochter des Bleichmeisters Heinrich Gottlieb Stadler (* 11. Oktober 1767; † 24. Juli 1812) und dessen Ehefrau Susanna Katharina, geb. Hornung (* 10. Juli 1768; † 29. April 1849).
  Das Ehepaar hat die Kinder:
Susanne Katharine Wiedamann (* 6. April 1823; heiratet am 29. Oktober 1847 den Konditor Karl August Reuß (* 4. September 1816; † 11. Mai 1860); heiratet als Witwe am 22. April 1873 den Schuhmachermeister Johann Georg Fischer (* 15. Mai 1819; † 7. April 1886),
totgeborener Sohn (* † 3. September 1824),
Susanne Friederike Elisabeth Wiedamann (* 13. April 1826; † 2. März 1833),
Margarethe Felicitas Wiedamann (* 27. Februar 1828; † 13. März 1828),
Johann Jacob Wiedamann (* 16. März 1829),
Susanne Margarethe Wiedamann (* 17. Oktober 1830) und
Friedrich Eugen Wiedamann (* 19. Februar 1835).
   
1822      
  Anzeige im Regensburger Wochenblatt Nr. 46 vom 13. November 1822
   
1827 Die Witwe Maria Margaretha Wiedamann, geb. Müller, stirbt am 15. November 1827.
   
1834
  Anzeige in der Regensburger Zeitung Nr. 213 vom 6. September 1834
   
    
  Anzeige im Regensburger Wochenblatt Nr. 37 vom 10. September 1834
   
1838
  Anzeige im Regensburger Wochenblatt Nr. 50 vom 11. Dezember 1838
   
1842 Von 1842 bis 1845 lernt der 1829 geborene Johann Jacob Wiedamann bei seinem Vater das Zinngießerhandwerk.
  Auch Johann Friedrich Christian Weschcke lernt das Zinngießerhandwerk in diesen Jahren bei Adam Friedrich Wiedamann.
   
1844 Susanna Elisabeth Klara Wiedamann, geb. Stadler, stirbt am 8. April 1844.
   
1845 Der Witwer Adam Friedrich Wiedamann heiratet am 7. Oktober 1845 Barbara Seitz geb. Ettenreich (* 1797 CAL), Witwe des Färbermeisters Franz Xaver Seitz, den sie am 3. Mai 1820 geheiratet hat und der am 20. März 1842 gestorben ist.
   
1847
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 197 vom 20. Juli 1847
   
1851 Der 1835 geborene Friedrich Eugen Wiedamann lernt von 1851 bis 1854 bei seinem Vater das Zinngießerhandwerk.
  Er arbeitet als Geselle längere Zeit bei Georg Friedrich Gundermann in Nürnberg.
   
1854 Barbara Wiedamann, verww. Seitz, geb. Ettenreich, stirbt am 19. April 1854.
   
     Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 109 vom 21. April 1854
   
1855 Johann Jakob Wiedamann besteht am 18. September 1855 die Meisterprüfung mit der Note "ausgezeichnet".
   
     Stadt- und Meisterzeichen des Johann Jacob Wiedamann
   
1858 In der öffentlichen Sitzung des Magistrats Regensburg am 26. November 1858 wird über eine erledigte Zinngießers-Konzession beraten: Der Zinngießermeisters Joseph Schmidt von Stadtamhof und der Zinngießergeselle [sic!] Johann Jakob Wiedamann v. h. bewerben sich. Dem J. J. Wiedamann wird die nachgesuchte Konzession erteilt, das Schmidt'sche Gesuch wird abgewiesen.
   
1860 Adam Friedrich Wiedamann stirbt am 25. August 1860
   
      Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 236 vom 27. August 1860 
   
     Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 239 vom 30. August 1860
   
1862 Am 21. April 1862 heiratet Johann Jakob Wiedamann die Anna Barbara Hartner (* 12. Februar 1838), Tochter des Posamentierermeisters Johann Jakob Hartner (* 7. September 1805) und dessen Ehefrau Christine Charlotte, geb. Wolf (* 3. März 1801).
  Das Ehepaar hat die Kinder:
Johann Georg Jacob Wiedamann (* 26. Januar 1863),
Carl Otto Jacob Wiedamann (* 16. April 1864),
Friedrich Eugen Wiedamann (* 28. Dezember 1865),
Johann Jakob Wiedamann (* 15. Dezember 1866),
Christiane Charlotte Wiedamann (* 12. Februar 1868) und
Gustav Paul Wiedamann (* 3. November 1878).
   
1863
   Anzeige im Allgemeinen Anzeiger Nr. 94 vom 20. Dezember 1863
   
1864
  
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 342 vom 11. Dezember 1864 und Nr. 348 vom 17. Dezember 1864
   
1866 Am 12. November 1866 besteht Friedrich Eugen Wiedamann die Meisterprüfung.
   
1867
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 327 v. 27. November 1867, Nr. 328 v. 28. November 1867 und Nr. 331 v. 1. Dezember 1867
   
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 348 vom 18. Dezember 1867 und Nr. 352 vom 22. Dezember 1867
   
1869
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 330 vom 1. Dezember 1869
   
1870    Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 133 vom 15. Mai 1870
   
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 330 vom 30. November 1870 und Nr. 334 vom 4. Dezember 1870
   
  
  Anzeige im Regensburger Anzeiger Nr. 333 vom 3. Dezember 1870
   
1871
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 334 vom 4. Dezember 1871 und Nr. 339 vom 9. Dezember 1871
   
1872 Friedrich Eugen Wiedamann heiratet am 7. Juli 1872 die Franziska Wiedemann (* 16. September 1846), Tochter des Fragners Theodor Wiedemann in Augsburg und desses Ehefrau Ursula, geb. Deutschenbauer.
  Das Ehepaar hat die Kinder:
Joseph Friedrich Eugen Wiedamann (* 27. März 1873),
Gustav Adolph Herrmann Wiedamann (* 5. November 1874; erlernt den Beruf des Elektrotechnikers, heiratet am 17. November 1903 die Luise Marie Behner (* 8. Februar 1876), Tochter des Maschinenschlossermeisters Johann Behner und dessen Ehefrau Dorothea Luise Katharina, geb. Breitig),
Franz Theodor Wiedamann (* 11. März 1876),
Anna Babette Katharine Wiedamann (* 31. Januar 1878) und
Friedrich Karl Theodor Wiedamann (* 25. Mai 1881).
   
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 338 vom 7. Dezember 1872 und Nr. 349 vom 18. Dezember 1872
   
1873 Friedrich Eugen Wiedamann übernimmt das Geschäft seines Bruders Johann Jakob Wiedamann.
   
  Anzeige im Regensburger Tagblatt Nr. 278 vom 9. Oktober 1873
   
1874
  
  Anzeige im Regensburger Anzeiger Nr. 336 vom 6. Dezember 1874
   
   
1875
  Anzeige im Regensburger Anzeiger Nr. 57 vom 21. Februar 1875 und Nr. 66 vom 7. März 1875 und im Regensburger Tagblatt Nr. 52 vom 21. Dezember 1875 und Nr. 59 vom 28. Dezember 1875 (hier andere Schriftart)
   
1876
  Anzeige im Neuen bayerischen Volksblatt Nr. 326 vom 26. November 1876
   
 
  Anzeige im Neuen bayerischen Volksblatt Nr. 343 vom 13. Dezember 1876 und Nr. 353 vom 23. Dezember 1876
   
1877    Anzeige im Regensburger Anzeiger Nr. 73 vom 14. März 1877  
   
  Anzeige im Regensburger Anzeiger Nr. 332 vom 2. Dezember 1877 und Nr. 339 vom 9. Dezember 1877
   
1880 Er verlegt das Geschäft in sein eigenes Haus in der Brückstraße Nr. 4.
   
1887 Der 1873 geborene Eugen Wiedamann lernt bei seinem Vater das Zinngießer- und Graveurhandwerk.
   
1896 Johann Jakob Wiedamann stirbt als Privatier am 26. Dezember 1896.
   
1898 Eugen Wiedamann heiratet am 30. Mai 1898 in Biberach die Anna Sapper (* 26. Januar 1872 in Itzelberg, Oberamt Heidenheim), Tochter des Lehrers Jakob Sapper in Biberach und dessen Ehefrau Christiane, geb. Funk.
  Das Ehepaar hat die Kinder:
Christiane Franziska Gertraud Wiedamann (* 11. April 1899; heiratet am 12. März 1925 in Tettnang den Lehrer Walther Staib) und
Eugen Richard Wiedamann (* 14. April 1905; heiratet am 18. April 1931 in Saal die Johanna Cetto, Tochter des Unternehmers und Kommerzienrats Ernst Cetto (* 10. September 1880 in Zwickau)).
   
1902 Eugen Wiedamann übernimmt das Geschäft seines Vaters in der Brückstgraße Nr. 4.
   
1903 Franziska Wiedamann, geb. Wiedemann stirbt am 2. Januar 1903 mit 57 Jahren.
   
  Eugen Wiedamann besteht am 25. April 1903 die Meisterprüfung als Zinngießer und Graveur mit der Note "ausgezeichnet".
   
     Stadt- und Meisterzeichen des Eugen Wiedamann
   
   
Diese Marke verwendet Eugen Wiedamann zum Zeichnen von Kölner Kurfürstenkännchen. Er hat zudem noch vierschiedene andere Stempel zum Zeichnen seiner für den auswärtigen Handel bestimmten Arbeiten. Während des 1. WK benutzte er einen ovalen Stempel mit der Halbfigur eines das Eiserne Kreuz haltenden Engels (Hintze).
   
1907 Der Witwer Friedrich Eugen Wiedamann stirbt am 23. November 1907.
   
1954 Eugen Wiedamann stirbt am 11. November 1954.
   
1958 Anna Wiedamann, geb. Sapper stirbt am 3. September 1958.
   
  nicht weiter eruiert!
siehe zur weiteren Geschichte in Wikipedia: "Zinngießerwerkstatt Wiedamann"
   
  Zinnfiguren und Zinnspielzeug:
Eine eigene Produktion von Zinnfiguren und Zinnspielzeug ist nicht nachzuweisen; vermutlich haben Johann Jakob und Eugen Friedrich Wiedamann diese Spielwaren als Wiederverkäufer von Friedrich Weschcke bezogen.
   
  Quellen:
Erwin Hintze: Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken Band VI (Süddeutsche Zinngießer) Teil II: Künzelsau / Sulzbach, Leipzig, K.W. Hiersemann, 1921 - 1931
familysearch: Archiv für Stamm- und Wappenkunde" Vol. 5 von 1905
Archion: Kirchenbücher Regensburg Gesamtgemeinde, Untere Stadt und Obere Stadt
ancestry: Ahnentafel Mergner - Neunkirchen
Stadtarchiv Regensburg: Familienbogen Eugen Wiedamann [* 1873]
Ottokarl Tröger: Genealogie der Bäckermeister in der Stadt Regensburg, verfaßt von Johann Gottlieb Wiedamann [1826] und fortgeführt bis 1888, in: Blätter des bayerischen Landesvereins für Familienkunde, 48. Jahrgang, Band 15, Seite 246, online
digipress:
Regierungs- und Intelligenzblatt (Regensburger Anzeiger), 28. Stück vom 15. Juli 1807 und 29. Stück vom 22. Juli 1807
Regensburger Wochenblatt Nr. 46 vom 13. November 1822, Nr. 37 vom 10. September 1834 und Nr. 50 vom 11. Dezember 1838
Regensburger Zeitung Nr. 213 vom 6. September 1834 und Nr. 327 vom 27. November 1858, Seite 1307
Regensburger Tagblatt Nr. 197 vom 20. Juli 1847, Nr. 109 vom 21. April 1854, Nr. 236 vom 27. August 1860, Nr. 239 vom 30. August 1860, Nr. 342 vom 11. Dezember 1864, Nr. 348 vom 17. Dezember 1864, Nr. 327 v. 27. November 1867, Nr. 328 v. 28. November 1867, Nr. 331 v. 1. Dezember 1867, Nr. 348 vom 18. Dezember 1867, Nr. 352 vom 22. Dezember 1867, Nr. 330 vom 1. Dezember 1869, Nr. 133 vom 15. Mai 1870,  Nr. 330 vom 30. November 1870, Nr. 334 vom 4. Dezember 1870, Nr. 334 vom 4. Dezember 1871, Nr. 339 vom 9. Dezember 1871, Nr. 338 vom 7. Dezember 1872, Nr. 349 vom 18. Dezember 1872, Nr. 278 vom 9. Oktober 1873, Nr. 52 vom 21. Dezember 1875 und Nr. 59 vom 28. Dezember 1875 
Allgemeiner Anzeiger Nr. 94 vom 20. Dezember 1863
Regensburger Anzeiger Nr. 333 vom 3. Dezember 1870, Nr. 336 vom 6. Dezember 1874, Nr. 57 vom 21. Februar 1875, Nr. 66 vom 7. März 1875, Nr. 73 vom 14. März 1877,  Nr. 332 vom 2. Dezember 1877 und Nr. 339 vom 9. Dezember 1877
Neues bayerisches Volksblatt Nr. 326 vom 26. November 1876, Nr. 343 vom 13. Dezember 1876 und Nr. 353 vom 23. Dezember 1876
   
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