Schwenk, Franz - Ulm | |
1844 | Franz Schwenk wird am 5. Oktober 1844 als Sohn des Kupferschmiedemeisters Johann Friedrich Schwenk und dessen Ehefrau Venecia, geb. Müller, in Langenau bei Ulm geboren. |
1872 | Er erlernt das Zinngießerhandwerk und übernimmt
als Meister 1872 die Werkstatt des am 21. November 1871 verstorbenen
Carl Reinöhl. Dessen Witwe Emilie Auguste, geb. Dick heiratet er am 11. November 1872. Das Ehepaar hat den Sohn Friedrich Schwenk (* 3. August 1883). |
Qualitätszeichen für englisch Feinzinn des Franz Schwenk, das auch zusammen mit einem runden Schriftstempel des Meisters vorkommt |
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1877 |
Anzeige in der Augsburger Abendzeitung Nr. 188 vom 11. Juli 1877 und Nr. 190 vom 13. Juli 1877 |
1900 | Franz Schwenk stirbt am 3. Februar 1900. Seine Witwe führt das Geschäft weiter. |
1911 | Emilie Auguste Schwenk stirbt am 25. September 1911. Der Sohn Friedrich Schwenk übernimmt das Geschäft. |
Kinderspielwaren: nicht bekannt |
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Quellen: Augsburger Abendzeitung Nr. 188 vom 11. Juli 1877 und Nr. 190 vom 13. Juli 1877 (Google books) Erwin Hintze: Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken Band VII Süddeutsche Zinngießer, Teil III, Tauberbischofsheim bis Zwiesel, Leipzig, K. W. Hiersemann, 1921 - 1931 Archion: Kirchenbücher Dekanat Ulm |
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