Schulze, Paul Franz Eugen - Berlin-Wilmersdorf
   
1883 Paul Franz Eugen Schulze wird am 20. April 1883 in Neudamm/Neumark, Kreis Königsberg [heute Dębno] geboren als Sohn des Kaufmanns Emil Schulze und dessen Ehefrau Anna, geb. Vater.
   
1906 Er wohnt in Berlin, Steglitzerstraße 35, betreibt dort einen Kolonialwarenhandel und heiratet am 9. Oktober 1906 in Berlin die Ida Auguste Ottilie Weißfahl (* 7. Juli 1886 in Berlinchen, Kreis Soldin in Westpommern [heute Barlinek], Tochter des Schneiders Franz Weißfahl und dessen Ehefrau Auguste, geb. Wilike.
Das Ehepaar hat die Tochter Johanna Ida Charlotte Schulze (* 23. Juni 1907; heiratet am 20. August 1932 den Posthelfer Ernst Wilhelm Reuter (* 18. Juni 1904; † 22. Oktober 1944 in der Sowjetunion) und hat zwei Söhne (* 1935 und 1937) und eine Tochter (* 1942)).
   
1914 Er hat den Kolonialwarenhandel aufgegeben und ist in die Brandenburgische Straße 73 in Berlin-Wilmersdorf umgezogen.
   
1920 Im Berliner Adressbuch ist erstmals im Branchenteil die Firma Schulze & Lüdtke, Metallwarenfabrik in der Oranienstraße 183 eingetragen.
   
1921 Ab dem Adressbuch 1921 bis einschl. 127 ist nur noch die Firma Paul Schulze Metallwarenfabrik in der Oranienstraße 183 im Branchenteil des Adressbuches verzeichnet.
   
1924 Paul Schulze wird Mitglied im Verband Deutscher Zinnfiguren-Fabrikanten e. V.
   
1927    Werbung im Adressbuch-Branchenteil unter Bleiwaren 1927
   
     Werbung in Die Zinnfigur 1927, Heft Nr. 12
   
     Preisliste 1927
   
  Alfred Auerbach schreibt in der Zinnfigur Heft 12 im Aufsatz "Neue Typen" u. a.:
"... so kommen diesmal aus Berlin eine ganze Anzahl der Sammlerinitiative entstammende Neuheiten. Dort hat Herr Johannes Sandow, Berlin-Friedenau, Rubenstraße 86, eine Anzahl neuer Modelle für den Burenkrieg angeregt und, was besonderen Hinweis verdient, auch die zeichnerischen Entwürfe selbst angefertigt. Gleichzeitig ist erfreulicherweise damit auch eine neue Zinngießerei, Paul Schulze, Berlin-Wilmersdorf, Brandenburgischestraße 73, die Gravur und Guß übernommen hat, für unsere Zwecke gewonnen worden. Die Firma ist bisher bekannt durch die auch von manchen Sammlern in Benutzung genommenen Reihenfiguren, die in starrer Legierung erscheinen, auf Wunsch aber auch in Feinmetall abgegossen werden können. Von den Sandowschen Neuheiten ermöglichen zunächst 8 Buren in Feuergefechtstellungen die typische Burentaktik weit lebendiger als bisher darzustellen.
Neuartig ist besonders eine aufspringende Figur und die 3 laufenden Buren. In den Einzelheiten der Ausrüstung und Bekleidung ist viel Mannigfaltigkeit geboten. An der ebenfalls neu gefertigten Artillerie sind besonders interessant die sehr guten Nachbildungen der im Transvaalkrieg verwendeten beiderseitigen Geschützmodelle. Neben einer englischen Protze liegen 7 Geschützmodelle im Entwurf vor, von denen bisher ein Maxim-Geschütz, eine Buren-Haubitze und das englische Feldgeschütz mit der Protze, letztere als gesonderte Figur, fertig sind. Es sind Nachbildungen, die den betreffenden Typ klar erkennen lassen. Das englische Geschütz und die Haubitze sind mit eingesetzem Richtbaum, das Maxim-Geschütz mit aufsitzendem Bedienungskanonier (Bur) gegeben.
Einzelheiten, wie Lafettenkasten, Mitnehmer, Bremsklötze, Beschläge, sind deutlich zu sehen. Dies Modell der englischen Kanone stellt einen 15-Pfünder mit Achssitzen dar. Statt der 14 Speichen des englischen Systems sind nur 12 gezeichnet, wohl aus graviertechnischen Gründen. Sehr brauchbar ist auch die englische Protze, (ohne Bespannung), da solche Stücke bisher viel zu wenig vorhanden sind. An Mannschaften sind 12 sehr mannigfaltige Buren-Artilleristen fertig, von denen einige Figuren, da mit Patronengurt und umgehängten Gewehr versehen, sehr gut auch als Infanteristen zu verwenden sind (s. Typenbildersammlung Bild 3). Da die Firma Schulze sehr günstige Bedingungen für die Herstellung der Sachen gewährt hat, ist möglichst reichlicher Bezug der Figuren wünschenswert, um die Anfertigung der weiter vorgesehenen schönen Modelle (Gebirgsgeschütze, englisches Marinegeschütz, verschiedene Burenwagen, Maultiere, Ochsen, Pferde etc.) zu ermöglichen. ..."  
   
 
  Typenbildersammlung Bild 3 (Abb. invertiert) - Buren und Engländer im Kriege 1899-1902
   
1928 Auch 1928 und 1929 ist Paul Schulze unter "Bleiwaren" und der Adresse Brandenburgische Straße 73 eingetragen.
   
  In der Zinnfigur 1928, Heft 2 heißt es unter Typenkunde u. a.:
"Auch von den von Herrn Sandow gezeichneten, von der Gießerei von Schulze, Berlin, ausgeführten Burentypen sind verschiedene Stücke weiter fertig geworden. Besonders zwei Gruppen Pferdehalter, die vielseitig zu verwenden sind. Bei der einen Gruppe sind der Mann und zwei Pferde in der Zeichnung völlig getrennt, so daß die Figuren nach Belieben einzeln zu benützen sind."
   
  In Heft 4 wird von Alfred Auerbach u. a. vermeldet:
"Von den von der Firma Schulze, Berlin, herausgebrachten Buren sind weiter, ebenfalls nach Entwürfen des Berliner Sammlers Herrn Joh. Sandow, erschienen vier Zeilen mannigfaltiger Figuren, aus denen man sich ein belebtes Bild eines Verbandplatzes hinter der Front zusammenstellen kann. Es handelt sich um verschiedeneVerwundete, Aerzte, Pfleger, in teilweise ganz neuartiger, origineller Auffassung, wie z. B. der Arzt mit dem deutlich herausgebrachten Schwamm, der die Wasserschüssel zwischen den Knieen hält, ferner der Bur, der sich selbst mit Hilfe der Zähne verbindet. Hier leben die reichhaltigen genrehaften Darstellungen der alten Offizinen, wie z. B. die zahlreichen Lagerbilder von Heinrichsen, in neuem Stil erfreulich wieder auf. Eine weitere Zeile bringt noch einige Buren im Feuergefecht, wertvolle Ergänzungen der früheren Sandowschen Entwürfe. Es ist eine erfeuliche Tatsache, daß ein Sammler nicht berufsmäßig, sondern als Liebhaber sachlich so gut durchgearbeitete und zeichnerisch gelungene Entwürfe liefer konnte."
   
  In Heft 9 schreibt er u. a.:
"Das Neueste ist die sehr willkommene Fortsetzung der bei Schulze (Berlin-Wilmersdorf, Brandenburgische Straße 73) angefertigten Burenkriegserien. Die Entwürfe stammen wieder wie bei den bisherigen Typen von unserem Berliner Sammlerfreund Johann Sandow und sind wieder mit dem eindringenden Interesse des Sammlers ausgearbeitet. Das zeigt besonders die neue englische Matrosenartillerie. Bei der großen Übereinstimmung der Matrosentracht in allen Marinen war es schwer, die Figuren als englische zu kennzeichnen. Es ist aber durch Anbringung der besonderen Ausrüstungsstücke gut gelungen. Die Mannschaft trägt Matrosenhut, der beobachtende Offizier Tropenhelm. Sie bedienen ein Marinegeschütz, wie die Engländer solche verschiedentlich im südafrikanischen Krieg verwendeten. Das dafür jetzt vorliegende neue Sandowsche Modell ist wohl mit das interessanteste flache Geschützmodell, das bisher gemacht wurde. Es ist wohl das erste moderne Marinegeschütz, das in guter Nachbildung in Zinn wiedergegeben ist. Auf dem Gebiet der Marineartillerie fehlt ja bisher noch so gut wie alles. Das Sandowsche Geschütz macht einen guten Anfang, zeigt aber gleichzeitig auch die hier bestehenden Schwierigkeiten. Die sachlichen Informationen sind hier viel schwieriger zu beschaffen und auch technisch würde eine genauer Nachbildung von Schiffsgeschützen Probleme aufgeben.
Das neue englische Modell hat schon das längste Rohr, das in diesem Format existiert und ist doch nur ein kleineres Kaliber, 4,7 Zoll engl. gleich 12 cm mit Rohrlänge L/40, was umgerechnet auf über 8 cm Länge führt, wie auch das Sandowsche Modell tatsächlich ein Rohr von zirka 8,5 cm hat. Größere Kanonen würden natürlich noch längere Rohre sowie entsprechend größere und teuere Formen erfordern. Auch englische Infanterie für den Burenkrieg hat Herr Sandow im Entwurf fertig, hoffentlich bekommen wir auch diese bald. Einstweilen erschien außer oben genannten Typen noch ein Burenwagen, zweirädrig, mit zwei angegossenen Ochsen und vier weiteren zum Vorhängen. Ein Bur sitzt im Wagen, eine andere Figur mit langer Peitsche und Hund geht daneben. Ein Vergnügen sind die bärtigen Burengesichter."
   
  In der Zinnfigur 1928 Heft 12 berichtet Alfred Auerbach:
"Die Firma Schulze, Berlin-Wilmersdorf, setzt die Buren-Engländer-Serien mit 10 englischen Artilleristen im Tropenhelm fort. Sie scheinen im Guß teilweise noch nicht immer in den Einzelheiten vollständig und scharf herauszukommen, was bei 5 gleichzeitig hintereinander gegossenen Figuren überhaupt seine Schwierigkeiten hat. Sie sind aber in der Zeichnung von unserem Berliner Sammlerfreund Herrn Joh. Sandow, der auch die früheren Figuren dieser Serien entworfen hat, so individuell behandelt und weichen von dem Schema so ab, daß die Sammler dieses Zeitabschnitts ihre Freude daran haben werden. Die Figuren sind ein Beweis dafür, wie vorteilhaft es ist, wenn für Entwürfe der verschiedensten Art nicht immer dieselben Künstler tätig sind."
   
1930 1930 und 1931 ist der Eintrag Paul Schulze im Adressbuch unter "Spielwarengroßhandel"
   
  Alfred Auerbach schreibt unter Typenkunde in Heft 3 der Zinnfigur:
  "Man wird mit Interesse hören, daß der Berliner Sammler Herr Joh. Sandow jetzt die schon vor längerer Zeit begonnene Folge von Buren und Engländern (Burenkrieg 1900) jetzt fortsetzt. Nachdem schon zahlreiche Burentypen und englische Marineartillerie früher erschienen sind, liegen nun 10 Modelle englischer Infanteristen vor. Es sind wieder echte Liebhaberfiguren, mit aller Sorgfalt und Sachkunde des Spezialsammlers gearbeitet, und wirken ungemein echt, auch in der rein zeichnerischen Darstellung der vorlaufenden und angreifenden Typen. Neben den 5 Mannschaften sind auch die zwei Hornisten und die drei Offiziere trefflich gesehene Momentbilder. Sachlich sind es die ersten eingehenden Darstellungen der damaligen englischen Feldtracht, alle früher erschienenen Fabrikate brachten diese nur angedeutet und ungenau. Wie die früheren von Herrn Sandow entworfenen Modelle hat auch diese neuen die Firma Wilh. [sic!] Schulze, Berlin-Wilmersdorf, Brandenburgischestr. 73, gravieren lassen und sich durch die vorzügliche Ausführung der Formen ein großes Verdienst erworben. Abgüsse in Feinzinn sind von genannter Firma zu erhalten. Eine weitere Fortführung der Serie zunächst durch marschierende und feuernde Infanteristen, womöglich auch durch Reiter, wäre natürlich sehr erwünscht."
   
  In Heft 4 teilt er mit:
"Sehr gefällig wirken wieder die Typen, die Herr Sandow in Fortsetzung seiner großangelegten Burenkriegdarstellung bei der Firma Wilh. [sic!] Schulze, Berlin-Wilmersdorf, weiter erscheinen ließ. Es sind diesmal wieder Engländer. Ein Maschinengewehr im Feuer mit drei knienden Mannschaften, zwei Mann, die ein M.G. vortragen und noch zwei begleitende Infanteristen. Ferner sehr eigenartig, ein Heliographenapparat in Tätigkeit, sowie ein Mann in Hemd und Lagermütze. Sorgfältige Zeichnung und gute Gravur und eingehende sachliche Bearbeitung sind wieder zu konstatieren. Auch ein noch außerdem vorhandener englischer Radfahrer wird für Darstellungen wie für Kriegsspiel über dies taktisch wie auch kriegstechnisch interessante Gebiet sehr brauchbar sein. Betreffs der hier gegebenen Maschinengewehr-Darstellung (Gewehr in tragbarer Dreifuß-Lafette) ist allerdings anzumerken, daß nach den uns vorliegenden Quellen die Engländer in Südafrika für ihre Maschinengewehre nur Räderlafetten verwendeten, von denen auch gefeuert wurde."
   
1931 In der Zinnfigur Heft 9 schreibt Alfred Auerbach:
"Die Firma Paul Schulze, Berlin-Wilmersdorf, Brandenburgische Str. 73, läßt jetzt sehr erfreulicher Weise Fortsetzungsfiguren zu der Burenkriegkollektion erscheinen, die nach Entwürfen unseres Mitgliedes Herrn Joh. Sandow, Berlin, gefertigt war. Auch diese neuen Modelle, für englische Infanteristen (zwei Mann, Offizier, Hornist im Marsch, ein Mann im Halt) verdanken wir wieden den ganz vorzüglichen Vorzeichnungen Herrn Sandows, der auf seit langem angestellten Studien über das Gebiet fußen konnte und mit diesen von Sixtus Maier sehr gewissenhaft auf Schiefer übertragenen Entwürfen als Sammler wieder eine vorbildliche schöpferische Leistung vollbracht hat. Gleichzeitig erschien bei derselben Firma ebenfalls auf Grund einer Sandowschen Zeichnung ein flaches Modell eines französischen Tanks, das einen Renault-Kampfwagen darstellt, in der Ausführung sich sehr scharf und in fein durchgeführter Perspektive gibt, und besonders hervorgehoben zu werden verdient, weil unseres Wissens ein solches Modell überhaupt noch nicht existiert. Zeichnungen für einen deutschen und einen englischen Tank hat Herr Sandow ebenfalls in Arbeit."
   
  In Heft 12 ist veröffentlicht:
"Schließlich sendet Herr Joh. Sandow (Berlin-Friedenau) wieder fünf neue englische Infanteristen zum Burenkrieg, die die Offizin von Paul Schulze (Berlin-Wilmersdorf, Brandenburgische Straße 73) gleich den früheren Stücken dieser nun schon sehr reichhaltigen Serie in Verlag genommen hat. Herr Sandow hat auch diese Type wieder selbst vortrefflich entworfen. Es sind drei Mann in Feuerstellungen, nebst einem Offizier und einem Mann in Halt. Alle Einzelheiten der damaligen Ausrüstung sind wieder exakt und vollständig."
   
1932 Von 1932 bis einschl. 1935 kein Eintrag im Adressbuch-Branchenteil.
   
1935  Ida Auguste Ottilie Schulze stirbt am 4. Dezember 1935.
   
1936 Von 1936 bis einschl. 1941 ist Paul Schulze mit der Anschrift Brandenburgische Straße 73 unter "Metallspielwaren" im Branchenverzeichnis der Berliner Adressbücher, dann nicht mehr.
   
  Joachim Ritter schreibt in seinem Aufsatz über die Leipziger Frühjahrsmesse 1936 in Der Standhafte Zinnsoldat Heft 4, Nr. 103, 1. Ostermonds [April] 1936 u. a.:
"Die Reihensoldatenfabrik brachte ein auf Gummirädern laufendes, einfach im Guß hergestelltes Panzerauto, das sich für Kriegsspielzwecke sehr eignet und preiswert ist. Modellansprüchen genügt es kaum."
   
1937 Der Witwer Paul Schulze heiratet am 10. Juni 1937 die Emma Elisabeth Siebert, geb. Jordan, (* 19. Januar 1895 in Schöneiche, Kreis Teltow), Tochter des Arbeiters Friedrich Wilhelm Gottlieb Jordan und dessen Ehefrau Anna Karoline Luise, geb. Casimir und Witwe des Arbeiters Otto Gustav Paul Siebert (* 12. Februar 1892 in Berlin; † BEF 1937), den sie am 11. Oktober 1919 in Berlin-Mariendorf geheiratet hat.
   
1942 Im Einwohnerteil der Adressbücher 1942 und 1943 ist er jetzt als Angestellter eingetragen [dann gibt es online keine Adressbücher mit Einwohnerteil mehr].
   
1947 Elisabeth Schulze, verww. Siebert, geb. Jordan stirbt am 16. Juli 1947.
   
1950 Der Formenbestand der Blei- und Zinngießerei Paul Schulze wird nach Auflösung der Firma von Walter Merten übernommen, im Jahre 2000 dann von der Firma Berliner Zinnfiguren (Hans Günther Scholtz).
   
1973 Paul Schulze stirbt am 8. Juli 1973 in seiner Wohnung Brandenburgische Straße 73.
   
   
  Zinn- und Bleifiguren:

Kebbel schreibt im Handbuch der Zinnfiguren u. a.:
"Paul Schulze in Berlin brachte 1928 eine große Serie zur Darstellung des Burenkrieges heraus. Die Gravuren besorgte er persönlich nach Zeichnungen von Johann Sandow, einem passionierten Berliner Sammler. Alle Figuren sind verhältnismäßig klein gehalten und zeigen einen eigenen Stil. Auch das Fußbrett ist auffallend geformt, so daß man die Typen leicht bestimmen kann. Abgüsse davon sind heute bei der Firma Scholtz erhältlich."
   
     Wege (ohne Sigel)
   
   
  Quellen:
ancestry
Adressbücher Berlin online (GenWiki)
Die Zinnfigur 1927, 1928, 1930 und 1931
Verband Deutscher Zinnfiguren-Fabrikanten e.V. Nürnberg: Mitglieder-Liste 1934
Der Standhafte Zinnsoldat Heft 4, Nr. 103, 1. Ostermonds 1936
Harald und Renate Kebbel: Bruckmann's Handbuch der Zinnfiguren, Bruckmann München 1978
Ulf Leinweber: Die kleine Figur - Geschichte in Masse und Zinn, Staatliche Kunstsammlungen Kassel, 1985
Heinz Schenzle: Sigel-Bestimmungsbuch, Freunde der Plassenburg e.V. Kulmbach, 1987
Wolf Rüdiger Bonk: Zinnfiguren aus Berlin und Umgebung, Zeughaus-Verlag GmbH., Berlin 2012
Ich danke Wolf Rüdiger Bonk sehr herzlich für die Überlassung von handschriftlichen und kopierten Recherchen!
   
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