Meier, Johann Philipp - Fürth
Leitner, Johann Georg - Fürth
Dorn, Max - Fürth
Dörfler, Johann Balthasar (Hans) - Fürth
Leonhardt, Betty - Fürth
   
1836 Der Metallschlägermeister und Broncefarbenverfertiger Johann Caspar Meier (* 23. Februar 1814; † 11. Januar 1880) heiratet am 5. September 1836 die Anna Kunigunda Fuchs (* 18. Januar 1814; † 17. August 1891), Tochter des Metallschlagermeisters und Broncefarbenfabrikanten Georg Leonhard Fuchs und dessen Ehefrau Margarethe, geb. Engel.
   
1853 Als 15. Kind  wird Johann Philipp Meier am 21. November 1853 geboren.
   
1870 Johann Georg Leitner wird am 13. August 1870 unehelich geboren. Seine Mutter ist Katharina Leitner (* 4. Februar 1847), Tochter der verstorbenen Dienstmagd Magaretha Leitner aus Tennenlohe. Als Vater bekennt sich am 21. Oktober 1870 Johann Georg Bitzinger aus Ipsheim. Katharina Leitner heiratet am 18. Juni 1883 den Hausknecht Otto Wüst (* 30. Juli 1840).
   
1881 Johann Philipp Meier heiratet am 7. März 1881 die Maria Magdalena Segitz (* 7. März 1854; † 8. Januar 1934), Tochter des Metallschlagermeisters Friedrich Leonhard Segitz (* 17. März 1820; † 28. Februar 1870 durch Selbstmord *)) und dessen Ehefrau Anna Margaretha Johanna, geb. Hübner (* 26. August 1820; † 26. April 1885), die er am 12. November 1849 geheiratet hat..
Das Ehepaar hat die Kinder Johann Friedrich Meier (* 7. April 1881), Johanna Margarethe Meier (* 16. Oktober 1883; † 11. Juli 1886), Babetta Johanna Margaretha Meier (* 14. Februar 1888), Johann Konrad Meier (* 19. August 1890) und Babetta Elfrieda Meier (* 26. Februar 1893; † 21. Juni 1918).
   
  *) Die zwischen dem Metallschlagermeister Friedrich Leonhard Segitz und dem Holzhändler Friedrich Pfäfflein jun. verübten Ehrenkränkungen werden in der öffentlichen Sitzung des kgl. Stadtgerichts Fürth am 10. Dezember 1869 für gegenseitig aufgehoben erachtet und die Kosten kompensiert.
Vor dem Strafgericht II. Instanz des kgl. Bezirksgerichts Fürth wird am 23. Februar 1870 die Berufung des Friedrich Leonhard Segitz zurückgewiesen.
Am Nachmittag des 28. Februar 1870 entleibt er sich wegen dieser Niederlage und aus Enttäuschung in seinem Schlafzimmer durch einen Schnitt in die Kehle.
   
     Anzeige im Fürther Tagblatt No. 52 vom 2. März 1870
   
  Johann Balthasar (Hans) Dörfler wird am 31. Dezember 1881 als zweites von sieben Kindern des Schraubendrehers und späteren Kohlenhändlers Johann Matthias Dörfler (* 18. April 1858; † 24. März 1923) und dessen Ehefrau Elisabetha Margaretha, geb. Göppner (* 14. Juni 1853 in Reichenbach; † 19. Dezember 1933 in Fürth) geboren.
   
1883 In der Hirschenstraße 22d gründet Johann Philipp Meier einen Betrieb für die Herstellung von Zinnspielwaren.
Das Anwesen gehört dem Zinngießergehilfen Johann Georg Segitz.
   
1884 Johann Georg Leitner arbeitet seit diesem Jahr als Zinngießergehilfe bei Johann Philipp Meier.
   
1885 Das Geschäft ist in der Moststraße 7. Eigentümerin des Hauses Moststraße 7 ist die Kaufmannsgattin Luise Zimmer.
   
1888

Neue Anschrift der Firma ist die Ottostraße 6, die Wohnung ist nach wie vor in der Hirschenstraße 22d.

Eigentümerin ist die Mutter von Johann Philipp Meier, die Witwe Anna Kunigunda Meier.

   
1890 Die Ottostraße 6 wird in Ottostraße 7 umnummeriert.
   
1891

Johann Philipp Meier fertigt ordinäre, mittelfeine, feine und massive Zinnfiguren. Spezialität sind massive Zinnsoldaten in allen Größen. Die Werkstätte ist in der Ottostraße 7, die Wohnung in der Ottostraße 6/I.

   
1895 Im Adressbuch ist Johann Philipp Meier als Hersteller plastischer Zinnsoldaten vermerkt.
Werkstätte und Wohnung sind in der Ottostraße 7/I. Das Gebäude gehört ihm mittlerweile.
Anna Kunigunda Meier hat das Anwesen Ottostraße 9 gekauft.
   
  Der Zinngießergeselle Johann Georg Leitner heiratet am 14. August 1895 die Anna Barbara Eichhorn (* 18. Februar 1872), uneheliche Tochter der Eva Margaretha Johanna Bankel (* 15. Februar 1847; † 13. Juli 1917). Am 18. April 1872 bekennt sich als Vater der ledige Soldat des 15. Infanterieregiments Johann Friedrich Eichhorn (* 26. November 1849) von Banderbach. Er heiratet die Eva Margaretha Johanna Bankel am 22. Dezember 1873.
Das Ehepaar hat die Kinder Georg Leitner (* 20. Juli 1897), Hermann Ludwig Leitner (* 18. September 1898), Käthe Leitner (* 4. Januar 1900; † 20. Februar 1900) und Anna Maria Leitner (* 3. Mai 1901). 
   
  Johann Friedrich Eichhorn ist seit vier Jahren ein amtsbekannter Landstreicher, dessen Aufenthaltsort nicht ermittelt werden kann.
   
1896 Johann Georg Leitner wohnt in der Theaterstraße 2/II. Eigentümerin ist die Spezereihändlerswitwe Rosina Meerwald, die in ihrem weiteren Haus Theaterstraße 4 wohnt.
   
1900

Die Firma wird von Johann Georg Leitner als Zinnfigurenfabrikant übernommen, der sie weiterhin in der Ottostraße 7 Hof I betreibt.

Johann Philipp Meier ist Privatier und wohnt weiterhin in seinem Anwesen Ottostraße 7/I.

   
1901 In der Firma werden fünf Frauen beschäftigt.
   
1902

Johann Georg Leitner stirbt am 20. November 1902. Die Zinnfigurenfabrikanten-Witwe Anna Barbara Leitner wohnt in der Theresienstraße 23/II.

Die Zinnfigurenfabrikation und das Lager werden am 29. Dezember 1902 von Max Dorn (* 21. Februar 1873), der in Erlangen beheimatet ist, übernommen.

   
1903 Lorenz Kröller, der Fabriken- und Gewerbe-Inspektor für den Regierungsbezirk Mittelfranken schreibt am 27. Juni 1903 an den Stadtmagistrat Fürth:
"Bei einer Revision der Zinnfigurenfabrik von Meyers (sic!) Nachfolger ergab sich, daß dieselbe in den Besitz von Max Dorn übergegangen ist.
Da dieser Betrieb nunmehr vollständig kaufmännisch geleitet wird und neben 11 Arbeiter noch ziemlich zahlreiche 20 Heimarbeiter beschäftigt werden, so ist derselbe als Fabrik im Sinne der G. O. (Gewerbeordnung) zu betrachten. Bisher wurde den Bestimmungen betr. Arbeitszeit von Arbeiterinnen und jugendl. Arbeiter, wie sie für Fabrik gilt nicht entsprochen.
Ich bitte nun die Firma anzuweisen und kontrollieren zu lassen,
1. daß die gesetzliche Arbeitszeit der Arbeiterinnen über 16 Jahr nach § 137 Abs. 2 der G. O. auf täglich 11 Stunden und die der jugendl. Arbeiterinnen auf 10 Stunden täglich eingehalten wird.
2. Für etweige Ueberstunden wäre besondere Genehmingung einzuholen
3. Haben die jugendl. Arbeiter je eine Vesperpause von 1/2 Std. nach § 136 Abs. 1 einzuhalten
4. Ist im Arbeitsraume der Aushang der G. O. § 138 anzubringen und das Verzeichniß der Jugendl.
5. Im Parterre-Raum ist eine Garderobe anzubringen, wegen Platzmangel durch eine Ecke mit Vorhang versehen, genügt.
6. Der Arbeitsraum ist im Laufe des Sommers zu tünchen.
Ich bemerke dabei, dass Dorn damit einverstanden ist, wenn sein Betrieb als "Fabrik" betrachtet und behandelt wird.
gez. Kröller
   
1904 Johann Balthasar Dörfler heiratet am 3. Januar 1904 in Roth bei Nürnberg die Näherin und Kleidermacherin Rosa Elise Byschl (* 1. September 1882 in Fürth), Tochter des Bildhauers Friedrich Wilhelm Byschl und dessen Ehefrau Katharina Charlotte geb. Birkner.
Das Ehepaar hat die Kinder Kunigunde Dörfler (* 4. Januar 1905; heiratet am 13. August 1929 den Drogisten Willi Witzsch (* 5. April 1904 in Fürth), Sohn des Drogeriebesitzers Fritz Witzsch und dessen Ehefrau Hannchen, geb. Wentz; das Ehepaar wohnt in der Quäkerstraße 1), Ludwig Friedrich Matthias Dörfler (* 19. Juli 1906), Betty Dörfler (* 7. Februar 1908; heiratet am 12. März 1929 den Musiker Richard Leonhardt (* 7. Oktober 1905 in Dornheim), Sohn des Hauptlehrers Friedrich Leonhardt und dessen Ehefrau Lina, geb. Beck; das Ehepaar wohnt in der Pfisterstraße 46) und Emma Dörfler (* 4. September 1909; heiratet am 11. Januar 1930 in erster Ehe den Flugleitungsassistenten Johann Leonhard Rose (* 6. Oktober 1903 in Fürth), Sohn des Expedienten Johann Rose und dessen Ehefrau Lisette, geb. Reuter; das Ehepaar wohnt in der Albrechtstraße 13. In zweiter Ehe heiratet sie am 27. Juni 1941 den Assistenzarzt am Städt. Krankenhaus Dr. Karl Krauß (* 18. November 1904 in Fürth), Sohn des Brauereidirektors Andreas Krauß und dessen Ehefrau Karoline, geb. Huber; das Ehepaar wohnt in der Pfisterstraße 46).
   
  Max Dorn verkauft die Firma Philipp Meier Nachfolger, die sich immer noch in der Ottostraße 7 im Hofhaus befindet, an den Zinngießermeister Johann Balthasar Dörfler und meldet sich am 19. April 1904 nach Erlangen ab.
   
  Johann Balthasar Dörfler firmiert unter Philipp Meier's Nachfolger.
Er darf als Zinngießer den Meistertitel führen.
   
  Die Zinnfigurenfabrikanten-Witwe Anna Barbara Leitner wohnt in der Theresienstraße 23/II, dem Haus des Bäckermeisters Johann Michael Ebersberger.
   
1905 Am 25. November 1905 ergeht nachstehender Bericht an den Stadtmagistrat:
"Gestern Abends 9 h habe ich bei dem Zinnfigurenfabrikanten Hans Dörfler Ottostraße No. 7 dahier Kontrolle vorgenommen und die Arbeiterin Maria Ell noch im Geschäftslokale angetroffen, die übrigen Arbeiterinnen hatten sich angeblich etwas nach 1/2 9 h entfernt. Dörfler gibt zu, seine sämmtlichen Arbeiterinnen täglich von früh 7 h - 12 h und von 1 1/4 - 9 1/2 Abends beschäftigt zu haben, weil er mit Aufträgen überhäuft war.
Dörfler glaubt nicht, daß sein Betrieb als Fabrik angesehen werden könne, nachdem er durchschnittlich nur 8 - 10 Personen beschäftigt.
Von anderen Zinnfigurenfabrikanten wurde jedoch Klage geführt, daß durch diejenigen Betriebe, die nicht als Fabriken betrachtet werden und deshalb uneingeschränkte Arbeitszeit haben, ihnen sehr viele Aufträge weggenommen würden.
gez. Ellinger"
   
  Johann Balthasar Dörfler ist am 5. Dezember 1905 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Zinnfiguren-Fabrikanten.
   
1906 "... nach Augenscheineinnahme an den Stadtmagistrat Fürth mit dem höflichen Beifügen zurückgeleitet, daß der fragl. Betrieb nach diesseitiger Ansicht nicht als fabrikmäßig im Sinne der G. O. betrachtet werden kann.
Die Besichtigung der Werkstätten ergab, daß diese seit Jahren nicht mehr getüncht worden sind, weshalb ich ersuche, Herrn Dörfler auf Grund der §§ 120 a und d G. O. die Auflage zu machen, Wände und Decken seiner Arbeitsräume frisch tünchen zu lassen.
Nürnberg, den 25. Januar 1906
gez. Dr. Hörger"
   
  "Fürth, den 29. Januar 1906
Dörfler ist bereit, die Arbeitsräume mit einem frischen Anstrich versehen zu lassen. Er bittet jedoch, ihm eine nicht zu kurz bemessene Frist hiezu zu gewähren, damit die Arbeiten während des flauen Geschäftsganges vorgenommen werden können.
Bis 1. Juni d. J. will er das bewerkstelligen lassen.
gez. Hans Dörfler und Ellinger"
   
  "Fürth, am 31. Januar 1906
Schreiben an Herrn Hans Dörfler, Zinnfigurenfabrikant hier Ottostr. 7
Betreff: Werkstättenverhältnisse
I. Auf Grund Antrags des Kgl. Fabriken- und Gewerbe-Inspektors vom 25. Januar 1906 erhalten Sie gemäß § 120 a und d der Reichsgewerbeordnung die polizeiliche Auflage, Decken und Wände Ihrer sämtlichen Arbeitsräume bis längstens 1. Juni 1906 mit einem neuen Anstrich versehen zu lassen.
II. Wiedervorlage am 5. Juni 1906"
   
  "Fürth, 5. Juli 1906
Die Arbeitsräume wurden frisch getüncht.
gez. N. N."
   
1907 Johann Philipp Meier stirbt am 26. März 1907.
Anna Barbara Leitner ist in die Mondstraße 8/0 umgezogen. Eigentümer der Mondstraße 8 ist der Metallschlägereibesitzer Johann Liesenfeld.
Der Zinngießermeister und Zinnfigurenfabrikant Johann Balthasar Dörfler, Inhaber der Firma Philipp Meier's Nachfolger, betreibt seine Werkstätte in der Ottostraße 7 Hof 0 und I, die Wohnung ist in der Ottostraße 7/I.
Das Anwesen gehört nun der Witwe Maria Magdalena Meier.
   
1913 Anna Barbara Leitner ist in die Maxstraße 4/III verzogen.
   
1923 Anna Barbara Leitner stirbt am 23. März 1923.
   
1925 Werkstätte und Wohnung des Zinnfigurenfabrikanten und Zinnfigurengeschäft-Inhabers Hans Dörfler sind jetzt in der Pfisterstraße 44/0, ein Lagerraum ist in der Pfisterstraße 46/0.
   
     Pfisterstraße 46 (31. März 2007)
   
1939 Seine Tochter Betty Leonhardt übernimmt den Betrieb.
   
1946 Rosa Elise Dörfler, geb. Byschl stirbt am 2. Juli 1946 in der Pfisterstraße 46 an einem Lungenleiden.
   
1951 Die Firma ist erloschen.
   
1952 Hans Dörfler stirbt am 2. Dezember 1952 in der Pfisterstraße 46 an Herzschwäche.
   
 

Zinnspielwaren und Zinnfiguren:

Deutsche Kavallerie vor dem I. Weltkrieg, Friedrich der Große - Dörfler exportierte vor allem nach England

Schraudolph schreibt zu Meier u. a.:

"Den Schwerpunkt bildeten anscheinend massive (= vollplastische) und billige, einfach bemalte Figuren, die sogenannte "Basarware"".

Zu Dörfler schreibt er u. a.:

"Der Betrieb produzierte Biegefiguren in den Größen 50 und 70 mm mit angelöteten Waffen und Säbelscheiden. Die Bodenplatten weisen zumeist eine charakteristische rhombische Form auf, wie sie auch bei anderen Fürther Herstellern, beispielsweise bei Schildknecht und Rupprecht, vorkommt. Neben 40 mm großen halbplastischen Figuren umfaßte das Angebot auch vollplastische Figuren in der Größe 60 mm. Letztere bestechen durch eine gute anatomische Gestaltung und eine exakte Bemalung. Die Schabracken oder Sättel der Hohlgußpferde sind zumeist abnehmbar.

Nach dem Ersten Weltkrieg stellte Dörfler vor allem Ritter, Indianer und Eisenbahnfiguren in zwei Größen sowie Figuren für Spiele, unter anderem für die Nürnberger Spielefabrik J. W. Spear & Söhne, her. Bekannte Graveure wie Ludwig Frank (1870 - 1957) und Sixtus Maier (1873 - 1936) arbeiteten auch für Dörfler. Einen wohl einmaligen Großauftrag erhielt der Betrieb in den zwanziger Jahren aus den USA: Dörfler lieferte dorthin sowohl Formen als auch bemalte Figuren zur Gestaltung eines Dioramas über die Marne-Schlacht.

Bis 1937 beziehungsweise 1939 wurden noch Zinnfiguren produziert, danach erfolgten auch hier kriegsbedingte Beschränkungen der Fertigung.

   
                
Abbilungen aus Friedensreiter 12/1997
   
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  Sigel Dörfler:
 
   
  Quellen:
Adressbücher Fürth online (familysearch.org und wiki-de.genealogy.net)
Fürther Tagblatt No. 52 vom 2. März 1870 (google books)
Theodor Hampe: Der Zinnsoldat - ein deutsches Spielzeug, Verlag Herbert Stubenrauch, Berlin 1924
Curt F. Kollbrunner: Zinnfiguren - Zinnsoldaten - Zinngeschichte, Hirmer-Verlag München 1979
John G. Garratt: The World Encyclopediq Of Model Soldiers, The Overlook Press, New York 1981
Ulf Leinweber: Die kleine Figur - Geschichte in Masse und Zinn, Staatliche Kunstsammlungen Kassel, 1985
Heinz Schenzle: Sigel-Bestimmungsbuch, Freunde der Plassenburg e. V. Kulmbach, 1987
Hans Henning Roer: Alte Deutsche Spielfiguren in Blei, Palagonia-Verlag, Rommersheim 1993
Erhard Schraudolph: Die Fürther Offizin J. B. Dörfler in Der Friedensreiter 1997
Erhard Schraudolph: Zinnspielwarenhersteller in Nürnberg und Fürth in Paradestücke, W. Tümmels, Nürnberg 2000
Walter Ley: Fürther Spielwarenhersteller im vergangenen Jahrhundert in Fürther Geschichts-Blätter 4/2009
Ich danke Gertrude Koschka vom Stadtarchiv Fürth für die Recherche Familienbogen Max Dorn sehr herzlich!
Archion (Kirchenbücher Fürth St. Michael)
Ich danke Edgar Hubrich vom Genealogischen Forschungsservice Genealogie Süd sehr herzlich für die Recherche Dörfler!
   
  Kosten dieser Seite:
Stadtarchiv Fürth (Register der Fabriken, Verzeichnis des königl. Rentamts Fürth über die in der Stadt Fürth vorgekommenen Veränderungen am Häuserbesitz  EUR 10,45 anteilig
Recherche Familienbogen Max Dorn EUR 67,50
Archion EUR 15,00 (anteilig)
Genealogischer Forschungsservice Forchheim EUR 118,00 (ich danke Edgar Hubrich sehr herzlich für die Recherche Dörfler!)
   
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