Herbst, Christof - Nürnberg
Herbst, Jean - Nürnberg
   
1765

Der Winden-, Blättmühl- und Presswerkmacher Gottfried Herbst (* 1730 in Obergebhardsdorf bei Görlitz; † 2. Mai 1780), Sohn des Gärtners Johann Herbst, heiratet am 30. Juli 1765 die Maria Kunigunda Kronauer (≈ 2. November 1733; † 1788), Tochter des Winden-, Blättmühl- und Presswerkmachers und unter der Artillerie Constabel Johann Georg Kronauer und dessen Ehefrau Regina, geb. Schmidt.

Das Ehepaar hat die Kinder Johann Georg Herbst (≈ 30. Mai 1766; † vor April 1770), Johann Andreas Herbst (≈ 28. Dezember 1767), Johann Georg Herbst (≈ 20. April 1770), Johann Christoph Herbst (≈ 6. März 1773) und Susanna Herbst (≈ 20. Oktober 1775).

   
1782 Johann Andreas Herbst lernt bei Johann Christoph Schellhorn von 1782 bis 1786.
   
1786

Er geht auf Wanderschaft und arbeitet u. a. 16 Wochen lang bis 26. Februar 1788 als Geselle bei dem Zinngießermeister Jacques Frédéric Borst in Straßburg.

   
1795

Bei Carl Christian Freyer († 1817) fertigt er seine Meisterstücke und wird am 7. Juni 1795 Meister.

Er heiratet am 13. August 1795 die Maria Magdalena Böhm (≈ 6. Dezember 1766; † 16. April 1838) Tochter des Bierwirts Karl Friedrich Böhm (* 1738; † 1790) und dessen Ehefrau Catharina, geb. Jäger.

Das Ehepaar hat die Kinder Johann Paulus Herbst (≈ 19. August 1796), Catharina Carolina Johanna Herbst (* 17. Januar 1798; heiratet am 13. Februar 1825 den 39 Jahre alten Witwer und Wirtschaftsbesitzer Johann Georg Heinrich Lehmann, stirbt als Witwe am 11. Dezember 1871), Christoph Friedrich Adam Herbst (* 22. Oktober 1802) und Margaretha Philippina Herbst (* 23. Oktober 1806).

   
  Marken des Johann Andreas Herbst:
          Stadt- und Meisterzeichen                      Qualitätsmarken für englisches Blockzinn
   
     Kleiner Stempel für Nürnberger Probezinn seit 1812 des Johann Andreas Herbst
   
1811

Johann Andreas Herbst ist von 1811 bis 1819 Geschworener.

Johann Paulus Herbst beginnt bei seinem Vater die Zinngießerlehre.

   
1815 Von der vorgeschriebenen Wanderschaft ist Johann Paulus Herbst für vier Jahre befreit.
Christoph Wagner arbeitet ab 15. Juni 1815 seine Meisterstücke bei Johann Andreas Herbst und wird im Juli 1815 Meister.
   
1816 Christoph Friedrich Adam  Herbst beginnt ebenfalls bei seinem Vater die Zinngießerlehre.
   
1819

Johann Paulus Herbst dient sechs Jahre lang beim Königlich Bayerischen 9. Infanterieregiment "Wrede" in Würzburg.

   
1821

Christoph Friedrich Adam  Herbst ist ab 24. April 1821 Geselle.

Seine Wanderzeit führt ihn 14 Wochen nach Augsburg, 8 Monate nach Göppingen, 4 Wochen nach Koethen, 3 Monate nach Lauban, 14 Tage nach Dresden und 7 Wochen nach Teschen.

   
1825 Johann Paulus Herbst arbeitet wieder in der väterlichen Werkstatt.
   
1827

Er legt  nach seinem Niederlassungsgesuch am 21. Oktober 1827 die Meisterprüfung ab. "Die "Probarbeit bestehend in einem sogenannten Judenbecken nebst Zubehör ..." wurde von der Prüfungskommission für gut befunden." Am 8. November 1827 wird er Zinngießermeister.

   
1828

Er heiratet am 8. Juni 1828 die Barbara (Babette) Hüttinger (≈ 24. Februar 1805; † 30. Dezember 1861), Tochter des Seifensieders Georg Jakob Hüttinger und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geb. Maurer.

 

Er arbeitet und wohnt mit seiner Familie in der Jakobsstraße L. Nr. 1143a (später Jakobsplatz Nr. 23).

 

 

    
Anzeige im Friedens- und Kriegs-Kurier Nr. 138 vom 9. Juni 1828
   
  Das Ehepaar hat die Kinder Barbara Herbst (* 7. Mai 1829), Maria Magdalena Herbst (* 12. Oktober 1830; † 12. Februar 1833), Catharina Carolina Johanna Herbst (* 5. Januar 1832; † 18. März 1833), Johann Friedrich Philipp (* 10. Dezember 1836; † 20. Mai 1837), Leonhard Herbst (* 12. Januar 1840; † 22. April 1840) und Anna Regina Herbst (* 27. August 1841; † 16. April 1858). 
   
     Kleiner Stempel für Nürnberger Probezinn des Johann Paulus Herbst
   
1830 Johann Andreas Herbst wohnt und arbeitet in seinem Haus L 810 (heute Johannisgasse 61).
   
1831

Nachdem ihm der Magistrat aufgrund der Krankheit (Gicht) seines Vaters die restliche Zeit der Wanderschaft erläßt, fertigt Christoph Friedrich Adam Herbst am 2. Juni 1831 einen großen Ölständer mit Verzierung als Meisterstück und wird Meister.

Im Juli 1831 bekommt er das Bürgerrecht und darf sich als Zinngießermeister niederlassen; er hat Ersparnisse von 300 fl. und wohnt kurze Zeit im Haus L. 867 Hallplatz 19.

   
     Kleiner Stempel für Nürnberger Probezinn des Christoph Friedrich Adam Herbst
   
 

Am 21. August 1831 heiratet er Margaretha Heid (≈ 15. Februar 1806; † 18. März 1833), die Tochter des Bierwirtes Conrad Heid aus Nürnberg und dessen Ehefrau Agnes Barbara, geb. Schäffer.

Das Ehepaar hat die Kinder Maria Magdalena Herbst (* 12. September 1831; † 12. Februar 1833) und Anna Maria Barbara Herbst (* 3. März 1833; † 26. Februar 1835).

   
1834

Am 26. Januar 1834 heiratet er, nachdem seine erste Frau nach der Geburt der zweiten Tochter gestorben ist, die ledige Maria Philippina Bär (* 17. März 1809; † 1. März 1874), Tochter des Kammmachermeisters Carl Wilhelm Bär und dessen Ehefrau Barbara Margaretha, geb. Heinz.

Das Ehepaar hat die Kinder Barbara Margaretha Carolina Herbst (* 15. Dezember 1834; † 24. September 1835), Johann Andreas Herbst (* 22. Dezember 1835; † 5. März 1837), Johann Friedrich Wilhelm Herbst (*28. Februar 1837), Catharina Carolina Johanna Herbst (* 20. März 1839), Johanna Barbara Wilhelmina Herbst (* 12. Juni 1841), Johann Paulus Herbst (24. Mai 1843), Susanne Barbara Elisabetha Herbst (* 10. August 1845),  Johann Christoph Herbst (23. März 1848), Johann Jakob Herbst (* 27. Juni 1851) und Rosina Johanna Pankratia Herbst (* 28. Oktober 1853; † 14. März 1857). 

  

Die Söhne Johann Friedrich Wilhelm Herbst, Johann Christoph Herbst und Johann Jakob Herbst erlernen das Zinngießerhandwerk, Johann Paulus Herbst (* 24. Mai 1843; † 1936) wird Schreinermeister und hat ab 1868 eine Möbelfabrikation in der Theresienstraße 28.

 

Die Anschrift ist zu dieser Zeit Gräslein 6 L.997. 

   
1838 Johann Paulus Herbst ist bis 1850 Geschworener der Zinngießer.
   
1842

Christoph Friedrich Adam Herbst  wohnt mit seiner Familie und arbeitet in der Sterngasse L. Nr. 907 (später Sterngasse 25).

   
1845

Johann Paulus Herbst ist wieder Geschworener.

Die Konzession des Johann Andreas Herbst übernimmt Johann Matthaeus Heinlein.

 

Auf der Local-Industrie-Ausstellung der königlich bayerischen Stadt Nürnberg stellt Johann Paulus Herbst einen "Dampfwagenzug von Zinn" aus. Christoph Friedrich Adam Herbst ist mit "10 Stück versch. Zinnwaaren" verteten.

   
1846

Am 25. April 1846 stirbt Johann Andreas Herbst in seinem Haus L 866 (heute Hallplatz 21).

Johann Paulus Herbst ist Vorstand des Musikalischen Vereins Cäcilia. 

   
 

Anzeige im Nürnberger Kurier Nr. 118 vom 28. April 1846
   
1850

Johann Friedrich Wilhelm Herbst, der älteste Sohn des Christoph Friedrich Adam Herbst, lernt von 1850 bis 1853 bei seinem Vater und fertigt als Gesellenstück einen Ölständer.

 

Christoph Friedrich Adam Herbst hat auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt einen eigenen Verkaufsstand. Er verkauft dort aus seiner eigenen Herstellung Einrichtungen für Puppenzimmer, Geschirr für die Puppenstube und Bleisoldaten. 

   
1852 Christoph Friedrich Adam Herbst und Johann Paulus Herbst fertigen beide hauptsächlich Geschirr.
   
1855

Johann Paulus Herbst stirbt am 10. November 1855.

Das Anwesen Jakobsstraße L. 1143a wird an den Schuhmachermeister Johann Reiser verkauft.

   
1866 Am 5. Februar 1866 legt Johann Friedrich Wilhelm Herbst sein Meisterstück vor ("eine eiserne Deckelform nebst Anguss und der dazu nötigen Gussform, ferner ein beschlagenes Glas und eine eiserne Walfischform für eine Kindertrompete" für die er die Note "vorzüglich" erhält") und wird am 31. Juli 1866 Meister.
   
  Er heiratet am 21. Oktober 1866 die Maria Barbara (Babette) Schmetzer (* 20. November 1839; † 4. September 1905), Tochter des Wirts Georg Samuel Schmetzer und dessen Ehefrau Margaretha Barbara, geb. Laubroß.
Das Ehepaar hat die Kinder Johann Paulus Schmetzer (* 9. Mai 1864 unehelich; † 1. Januar 1883), Maria Philippina Herbst (* 28. Juli 1867; † 14. August 1868), Magdalena Herbst (* 5. April 1869), Johann Christian (Jean) Herbst (* 15. März 1871), Ursula Babette Herbst (* 4. Oktober 1872), Maria Philippina Herbst (* 16. November 1873) und Johann Adam Christoph Herbst (* 23. August 1875).
   
1867

Christoph Friedrich Adam  Herbst stirbt am 16. Mai 1867. Seine Witwe Maria Philippina Herbst führt die Werkstätte in der Sterngasse 25 weiter.

   
1869

Dem Nürnberger Rettungshaus für Arme und Verwahrloste wird eine Schachtel mit Figuren gespendet.

   
1870 Der Betrieb von Johann Friedrich Wilhelm Herbst ist in der Kühnertsgasse 17 gemeldet.
   
1874

Er zieht in die Weizenstraße 5 bzw. 16 um.

 

Johann Jakob Herbst stirbt am 24. Oktober 1874.

Nach dem Tod von Maria Philippina Herbst am 1. März 1874 führt Johann Christoph Herbst den Betrieb alleine weiter.

   
1876

Bei einem großen Hochwasser der Pegnitz wird der Verkaufsstand auf dem Christkindlesmarkt zerstört. Die Spielwaren werden künftig an fremden Verkaufsständen verkauft.

 

Johann Christoph Herbst heiratet am 22. Mai 1876 die Margaretha Ursulina (LinaElisabetha Müller (* 4. Juli 1853; † 6. Juli 1906), Tochter des Lohnkutschers Johann Paulus Müller und dessen Ehefrau Margaretha Barbara, geb. Hochreuther

Das Ehepaar hat die Kinder Johann Paul Herbst (* 18. Juni 1878), Johann Sebastian Adolf Herbst (* 8. Januar 1884) und Babette Ursulina Wilhelmine Herbst (* 10. Februar 1885; heiratet am 16. April 1912 den Postsekretär Friedrich Fischer (* 14. September 1873); stirbt am 17. Februar 1973).

   
1884 Er verlegt den Betrieb in die Johannesgasse 18.
   
1890

Es erfolgt ein weiterer Umzug in die Gostenhofer Hauptstraße 63 (zwei Häuser weiter von der Firma Georg Spenkuch, die in der Gostenhofer Hauptstraße 59 ist).

Es werden die verschiedensten Artikel aus Blei, Zinn und Zink, speziell Zubehör für Puppenstuben gefertigt.

   
1891 Johann Friedrich Wilhelm Herbst wohnt und arbeitet nunmehr in der Steinbühlerstraße 26.
   
1897 Johann Friedrich Wilhelm Herbst stirbt. Seine Frau Barbara Herbst führt das Geschäft weiter.
   
1900

Johann Christoph Herbst baut für 100.000 Mark ein Anwesen in der Weidenkellerstraße 4 mit fünf 7-Zimmer-Wohnungen im Vorderhaus und ein vierstöckiges Hinterhaus, in dem die Firma Christof Herbst untergebracht ist.

 

Er läßt die Firma Christof Herbst am 27. März 1900 in das Firmenregister eintragen und ist als Zinnspielwarenfabrikant Inhaber der Firma.

   
     Schutz-Marke der Firma Christof Herbst
   
1901 Am 14. Januar 1901 ist der Sohn Paul Herbst (* 18. Juni 1878), Kaufmann zu Nürnberg, Prokurist.
   
     Etikett der Firma Christof Herbst
   
1903

Die Firma des verstorbenen Johann Friedrich Wilhelm Herbst wird am 1. Juli 1903 von den Söhnen Jean Herbst (* 15. März 1871) und Johann Adam Christoph Herbst (* 13. August 1875) übernommen und als Zinnspielwarenfabrik weiterhin in der Steinbühlerstraße 26 betrieben.

   
1909 Jean Herbst führt die Fabrik alleine weiter.
   
     Anzeige der Firma Christof Herbst, 1910
   
1911 Johann Sebastian Adolf Herbst heiratet am 1. April 1911 die Babette Margarete Pfeiffer (* 14. September 1885), Tochter des Goldstickers und Posamentierers Johann Georg Pfeiffer und dessen Ehefrau Katharina (Käthe) Maria, geb. Pfahler, verw. Voit.
   
1914

Johann Christoph Herbst zieht sich aus der Firma Christof Herbst zurück.

Inhaber ist per 5. Dezember 1914 Paul Herbst, dessen Prokura damit gegenstandslos wird.

   
1929 Jean Herbst meldet sein Gewerbe als Zinnspielwarenfabrikant ab.
   
1930 Johann Christoph Herbst stirbt am 13. Dezember 1930.
   
1933 Johann Sebastian Adolf Herbst stirbt am 25. Januar 1933.
   
1935

Zum 17. Januar 1935 ist die Firma Christof Herbst erloschen.

Paul Herbst betreibt ab dem 1. Juli 1935 einen Groß- und Einzelhandel mit Obst, Südfrüchten und Tafelwein in der Königsstraße 10.

   
1936

Jean Herbst beginnt am 16. Januar 1936 einen Möbelhandel in der Zufuhrstraße 9.

Paul Herbst verlegt seinen Groß- und Einzelhandel an den Josefsplatz 15.

   
1937 Der Möbelhandel wird von Jean Herbst in die Steinbühlerstraße 26 verlegt.
   
1945

Das Anwesen Weidenkellerstraße 4 wird im März 1945 durch Brand zerstört. Paul Herbst zieht mit seiner Familie in ein Haus am Heffnersplatz.

Die Gußformen aus Messing und Gusseisen, die nach den Schieferformen gegossen waren, die dazu als Urmodelle dienten, sind verschollen. 

   
  Nicht weiter eruiert!
   
 

Zinnfiguren und Zinnspielzeug:

Vollplastische Bleifiguren, Puppenstuben-Zubehör (Schieferformen wurden hauptsächlich von Johann Christoph Friedrich Herbst, der ein guter Zeichner und Graveur war, graviert). 

   
     Beispiel einer Bleifigur (Spielzeugmuseum Nürnberg)
   
 

Quellen:

Adressbücher der Stadt Nürnberg

Handels-Adreßbuch von Nürnberg. Herausgegeben von Sigmund Soldan. Nürnberg 1867 (Google books)

Nürnberg-Fürther Industrie-Almanach 1870 (Google books)

Erwin Hintze: Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken Band II (Nürnberger Zinngießer), Leipzig, K. W. Hiersemann, 1921 - 1931

Handelsregister des Amtsgerichts Nürnberg

Der Friedens- u. Kriegs-Kurier Nr. 138 vom Montag, 9. Juni 1828 (Google books)

Verzeichniß der Local-Industrie-Ausstellung der königlich bayerischen Stadt Nürnberg im Jahre 1845 (Google books)

Erinnerungen an das im Verein mit den Armbrustschützen von den drei Sängergesellschaften Fürth veranstaltete Sänger-Fest am 30. und 31. August 1846 (Google books)

Nürnberger Kurier Nr. 118 vom 28. April 1846 (Google books)

Nürnberg's Handel und Industrie mit besonderer Berücksichtigung der Gegenwart von Dr. Friedrich Mayer, Nürnberg 1852 (Google books)

Bericht des Nürnberger Rettungshauses für Arme und Verwahrloste 1868/69 (Google books) 

Ulf Leinweber: Die kleine Figur - Geschichte in Masse und Zinn, Staatliche Kunstsammlungen Kassel, 1985

Heinz Schenzle: Sigel-Bestimmungsbuch, Freunde der Plassenburg e. V. Kulmbach, 1987

Erhard Schraudolph: Zinnspielwarenhersteller in Nürnberg und Fürth in Paradestücke, W. Tümmels, Nürnberg 2000

Erhard Schraudolph: Die Nürnberger Zinngiesserfamilie Herbst, Mitteilungen des Vereins für die Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), 2002  

Erhard Schraudolph: Der "Herbst" in Nürnberg und seine Produkte" in Figurina Helvetica 2006

Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon, K. G. Saur, München 2007

Archion: Kirchenbücher Nürnberg St. Lorenz, St. Sebald, St. Jakob

   
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