Etikett für
den Export nach Frankreich vor 1869 (Foto Earl Jorgensen) "Die zeitgenössischen chinesischen Soldaten" |
Firmenzeichen |
1897 | Patent der Gebrüder Heinrich in Großbritannien für bewegliche Spielzeugsoldaten, Turner und dergleichen (Antrag vom 8. Mai 1897, gültig ab 3. Juli 1897) | |
1899 | Anzeige Adressbuch Fürth 1899 |
1900 |
Die Zinnfigurenfabrik Gebrüder Heinrich beteiligt sich innerhalb der Sammelausstellung der Nürnberger Spielwarenindustrie an der Weltausstellung in Paris mit "Bleisoldaten, Nippes, Bäderartikel, Thiere (Komposition und Britannia)" und erhält eine Medaille. |
Packungsbeispiele Marke Noris | |
1901 | Johann Georg Heinrich beschäftigt zwölf Arbeiterinnen und Arbeiter in seinem Betrieb. |
Werbung 1901 | |
Inserat in der Deutschen Zinngießer-Zeitung Nr. 19 vom 26.6.1901, Nr. 20 vom 3.7.1901, Nr. 21 vom 10.7.1901, Nr. 22 vom 17.7.1901, Nr. 23 vom 24.7.1901, Nr. 24 vom 31.7.1901, Nr. 25 vom 7.8.1901, Nr. 26 vom 14.8.1901, Nr. 27 vom 21.8.1901, Nr. 29 vom 4.9.1901, Nr. 31 vom 18.9.1901, Nr. 32 vom 25.9.1901, Nr. 33 vom 2.10.1901, Nr. 34 vom 9.10.1901, Nr. 35 vom 16.10.1901, Nr. 36 vom 23.10.1901, Nr. 37 vom 30.10.1901, Nr. 38 vom 6.11.1901, Nr. 39 vom 13.11.1901, Nr. 40 vom 20.11.1901, Nr. 41 vom 27.11.1901, Nr. 42 vom 4.12.1901, Nr. 43 vom 11.12.1901 und Nr. 44 vom 18.12.1901 |
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Artikel aus der Deutschen Zinngießer-Zeitung Nr. 42 vom 4. Dezember 1901 |
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Artikel aus der Deutschen Zinngießer-Zeitung Nr. 33 vom 2. Oktober 1901 über das Spiel "Buhurt" | |
1902 |
Inserat in der Deutschen Zinngießer-Zeitung Nr. 1 vom 2.1.1902 |
Inserat in der Deutschen Zinngießer-Zeitung Nr. 2 vom 9.1.1902, Nr. 3 vom 15.1.1902, Nr. 4 vom 22.1.1902, Nr. 5 vom 29.1.1902, Nr. 6 vom 5.2.1902, Nr. 9 vom 26.2.1902, Nr. 10 vom 5.3.1902, Nr. 11 vom 12.3.1902, Nr. 12 vom 19.3.1902, Nr. 13 vom 26.3.1902, Nr. 14 vom 2.4.1902, Nr. 15 vom 9.4.1902, Nr. 16 vom 16.4.1902, Nr. 17 vom 23.4.1902, Nr. 18 vom 30.4.1902, Nr. 19 vom 7.5.1902, Nr. 20 vom 14.5.1902, Nr. 21 com 21.5.1902, Nr. 22 vom 28.5.1902, Nr. 23 vom 4.6.1902, Nr. 24 vok 11.6.1902, Nr. 25 vom 18.6.1902, Nr. 26 vom 25.6.1902, Nr. 27 vom 2.7.1902, Nr. 28 vom 9.7.1902, Nr. 29 vom 16.7.1902, Nr. 30 vom 23.7.1902, Nr. 31 vom 30.7.1902, Nr. 32 vom 6.8.1902, Nr. 34 vom 21.8.1902, Nr. 35 vom 28.8.1902, Nr. 36 vom 4.9.1902, Nr. 37 vom 11.9.1902, Nr. 38 vom 19.9.1902, Nr. 39 vom 25.9.1902, Nr. 40 vom 2.10.1902, Nr. 41 vom 8.10.1902, Nr. 42 vom 15.10.1902, Nr. 43 vom 22.10.1902, Nr. 44 vom 29.10.1902, Nr. 45 vom 5.11.1902, Nr. 46 vom 12.11.1902, Nr. 47 vom 20.11.1902, Nr. 48 vom 26.11.1902, Nr. 49 vom 3.12.1902, Nr. 50 vom 11.12.1902 und Nr. 51 vom 18.12.1902 |
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1903 |
Es arbeiten nun etwa fünfzig bis sechzig Personen in der Firma Gebrüder Heinrich sowie dreißig Heimarbeiterinnen, die hauptsächlich mit dem Bemalen der Figuren beschäftigt sind. Eine eigene Kartonagenfertigung, eine Modellier- und Gravierabteilung und eine Klempnerei sind in die Fabrik integriert. |
Prinzregent Luitpold von Bayern verleiht Johann Konrad Heinrich als Geschäftsführer der Firma Gebrüder Heinrich am 11. März 1903 den Titel "Königlich Bayerischer Hoflieferant". | |
Werbung 1903 | |
Inserat in der Deutschen Zinngießer-Zeitung Nr. 1 vom 2.1.1903, Nr. 2 vom 7.1.1903, Nr. 3 vom 14.1.1903, Nr. 4 vom 28.1.1903, Nr. 5 vom 5.2.1903, Nr. 6 vom 12.2.1903, Nr. 7 vom 19.2.1903, Nr. 8 vom 25.2.1903, Nr. 9 vom 4.3.1903, Nr. 10 vom 12.3.1903 und Nr. 11 vom 19.3.1903 |
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Inserat in der Deutschen Zinngießer-Zeitung Nr. 12 vom 24.3.1903, Nr. 13 vom 31.3.1903, Nr. 14 vom 8.4.1903, Nr. 15 vom 15.4.1903, Nr. 16 vom 22.4.1903, Nr. 17 vom 29.4.1903, Nr. 18 vom 6.5.1903, Nr. 19 vom 13.5.1903, Nr. 20 vom 20.5.1903, Nr. 21 vom 27.5.1903, Nr. 23 vom 4.6.1903, Nr. 24 vom 18.6.1903, Nr. 25 vom 25.6.1903, Nr. 26 vom 1.7.1903, Nr. 27 vom 8.7.1903, Nr. 28 vom 15.7.1903, Nr. 29 vom 22.7.1903, Nr. 30 vom 29.7.1903, Nr. 31 vom 5.8.1903, Nr. 32 vom 12.8.1903, Nr. 33 vom 19.8.1903, Nr. 34 vom 26.8.1903, Nr. 35 vom 2.9.1903, Nr. 36 vom 9.9.1903, Nr. 37 vom 16.9.1903, Nr. 38 vom 23.9.1903, Nr. 39 vom 30.9.1903, Nr. 42 vom 21.10.1903, Nr. 43 vom 28.10.1903, Nr. 44 vom 4.11.1903, Nr. 45 vom 11.11.1903, Nr. 46 vom 18.11.1903, Nr. 47 vom 25.11.1903, Nr. 49 vom 9.12.1903, Nr. 50 vom 16.12.1903, Nr. 51 vom 23.12.1903 und Nr. 52 vom 30.12.1903 |
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1904 |
Die Firma wirbt noch während des russisch-japanischen Krieges mit den Neuheiten "Japaner und Russen, Truppen, Land- und Seeschlachten". |
Inserat in der Deutschen Zinngießer-Zeitung Nr. 1 vom 6.1.1904, Nr. 2 vom 14.1.1904, Nr. 3 vom 20.1.1904, Nr. 4 vom 27.1.1904, Nr. 5 vom 4.2.1904, Nr. 6 vom 11.2.1904, Nr. 7 vom 20.2.1904, Nr. 8 vom 27.2.1904, Nr. 9 vom 5.3.1904, Nr. 10 vom 12.3.1904, Nr. 11 vom 19.3.1904, Nr. 12 vom 26.3.1904, Nr. 13 vom 2.4.1904, Nr. 14 vom 9.4.1904, Nr. 15 vom 23.4.1904, Nr. 16 vom 30.4.1904, Nr. 17 vom 7.5.1904 und Nr. 18 vom 14.5.1904 |
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Werbung 1905 | |
1905 | Die Firma Gebrüder Heinrich und Johann Georg Heinrich sind am 5. Dezember 1905 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Zinnfiguren-Fabrikanten. |
Es wird Infanterie und Kavallerie in allen Größen und Zusammenstellungen, Infanteriemusik im Marsch und stehend mit Notenpulten sowie Kavalleriemusik im Schritt angeboten. Revuen und verschiedene Artillerie-Serien sowie Matrosen-Artillerie bilden effektvolle Sujets. Originell sind die Elephantenbatterien mit vorzüglich modellierten Elephanten. Reichhaltig ist die Auswahl von Türken, Russen, Chinesen, Marokkanern, Indern usw. Prächtige Römer und Ritterserien incl. Turnier ergänzen das Angebot. Für die interessierte Jugend sind Kartons mit Feldtelegraphenabteilung, Maschinengewehrabteilung, Feldbäckerei, Armeepark mit Feldlazarett, Luftschifferabteilung mit Spiegeltelegraph usw. Buffalo Bill, Ochsenreiter, Marinegefechte, Manöver, Lager, Kamelkorps, Kolonialexpedition, Viehweiden, Negerschlachten usw. ergänzen das Angebot. |
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Etikett nach 1906 mit allen verliehenen Medaillen (Foto Earl Jorgensen) Medaillen oben von links: Verdienstmedaille des Gewerbemuseums Nürnberg "Dem Verdienste im Gewerbe" 1875, Gold-Medaille Bayerische Landes-Gewerbe-, Industrie- und Kunstausstellung Nürnberg 1906, Verdienstmedaille Weltausstellung Paris 1900, Silberne Medaille Bayerische Landes-Gewerbe-, Industrie- und Kunstausstellung Nürnberg 1882; unten von links: Goldmedaille Deutsche Gewerbe- und Industrie-Ausstellung Wittenberg 1869, Goldmedaille Kolonial-Ausstellung Amsterdam 1883 und Verdienstmedaille Wiener Weltausstellung 1873 |
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1907 | Die Gebrüder Heinrich melden am 21. Mai 1907 das Patent "Plombe aus zwei Flachringen mit Verbindungsstegen" an. |
Johann Georg Heinrich stirbt am 14. September 1907 in Bayreuth. | |
1908 | Am 30. Januar 1908 wird das Gebrauchsmuster 332982 - "Pappschiebeschachtelpackung für Blei- und Spielsoldaten als Ersatz der Spanschachtelpackung" für die Gebrüder Heinrich eingetragen. |
1909 |
Der Gesellschafter Johann Konrad Heinrich ist am 2. Februar 1909 gestorben. Die offene Handelsgesellschaft wird in eine Einzelfirma umgewandelt. Alleiniger Inhaber der Zinnfigurenfabrik und Firma "Gebrüder Heinrich" ist nun Wilhelm Heinrich, Zinnfigurenfabrikant in Fürth.
Zur Herbstmesse in Leipzig werden erstmals die sog. Metoplast-Figuren vorgestellt. Die Deutsche Spielwarenzeitung schreibt u. a.: "Diese Figuren haben die Feinheiten der echten Zinnfiguren und verbinden damit die Vorteile der bisherigen Imitationen, insbesondere große Leichtigkeit. Bei der Herstellung der Metoplastfiguren wird aus der üblichen Zinn- oder Metallkomposition ein Gerüst gefertigt, mit welchem alle feinen Teile, wie Gewehre, Helmspitzen, Pferdefüße, Bodenbrettchen und dergl. unlösbar verbunden und gleich dem Gerüst im Ganzen hergestellt sind. Alle an den Zinnfiguren massiv erscheinenden Teile sind bei den Metoplastfiguren aus einer den üblichen Imitationen ähnlichen Masse hergestellt. Die Metoplastfiguren haben ebenso gefälliges Aussehen wie die hübschesten Zinnfiguren und dürften sich wohl in der Hauptsache ebenso haltbar erweisen als diese."
Die Firma Johann Georg Heinrich wird aufgelöst; der Formenbestand wird von der Firma Gebrüder Heinrich übernommen. |
1910 |
Es wird am 15. Februar 1910 die Nürnberger Zinnfigurenfabrik C. Ammon, Inhaber Gebrüder Rotbart, mit allen Formen übernommen, die Fabrik nach Fürth verlegt und unter der bisherigen Firma weitergeführt. |
Werbemarke | |
1911 |
Nach dem Tod des englischen Königs im Jahre 1910 bringt die Firma die Figurenpackung "Das Leichenbegängnis des Königs Eduard VII. von England" auf den Markt. |
Werbung 1911 | |
1912 |
Als Neuheit gibt die Firma zum 200. Geburtstag Friedrich des Großen mehrere Serien heraus, etwa die Parade vor dem Alten Fritz mit Portraitfiguren wie Seydlitz oder Ziethen. Auch eine Serie "Tripolis-Schlacht", die sich auf den italienisch-libyschen Krieg bezieht, wird produziert. |
1913 |
In der Deutschen Spielwarenzeitung erscheint folgender Artikel: "Ein geschlossenes Bild der Ereignisse von 1813 entrollte sich vor dem Auge des Beschauers der Schlachtenserie, welche die Firma Gebrüder Heinrich, Bleisoldatenfabrik, Marke "Noris", Fürth/Bayern, zur Messe brachte. Allüberall in deutschen Landen finden im laufenden Jahre Gedächtnisfeiern an die großen Tage, an das heiße Ringen und Streiten, um die Freiheit statt, kein Wunder also, wenn diese Schlachten im Vordergrund des Interesses standen; sie sind aber auch in allen Einzelheiten nach geschichtlichen Unterlagen bearbeitet. Die Größe der Fußsoldaten ist 52 mm, die der Reiter etc. in entsprechenden richtigen Verhältnissen. Die Ausführung der Schlachten ist in zwei Verkaufspreislagen, und zwar zu Mk. 3.-- und Mk. 5.--sortiert, und umfaßt das Sortiment bislang eine Serie von neun verschiedenen Mustern, alle in korrespondierenden Karton-Größen und sich gegenseitig ergänzend. Die Erstürmung von Lüneburg vom 2. April 1813 hat als Mittelstück den Moment, wo Johanna Stegen, das Heldenmädchen von Lüneburg, ihren Leuten neue Munition in die Feuerlinie bringt. Reicher an Denkwürdigkeiten noch ist die Schlacht bei Großgörschen und ist hier sowohl eine Gruppe die den Prinzen Wilhelm, dessen Pferd unter ihm erschossen wurde, wie auch eine weitere, wie der verwundete General v. Scharnhorst am Abend des 2. Mai aus dem Gefechte getragen wird, verwendet. Alle Einzelheiten aufzuführen würde wohl zu weit führen und seien hier nur die einzelnen Schlachten noch benannt, ohne näher auf sie einzugehen: An der Katzbach, 26. August 1813 Bei Kulm, 30. August 1813 Bei Denneritz, 6. September 1813 An der Göhrde, 16. September 1813 Diese Schlachten sind als eine komplette Serie des Jahres 1813 mit der Schlacht von Hanau vom 30. Oktober 1813 schließend, eine jede einzeln ein in sich geschlossenes Ganzes bildend, wohl für dieses Jahr eine besondere Attraktion für die ganze deutsche Jugend." |
Die Produktion wird in die Fabrikstraße 14/III verlegt. | |
1914 |
Nach den "siegreichen Schlachten" des 1. Weltkrieges im August 1914 bei Lüttich, Longwy, Lothringen und Tannenberg werden sofort aktuelle Packungen dazu herausgegeben. |
1919 | Die Firma produziert wieder in der Königsstraße 130. |
1922 |
Die Firma ist per 20. September 1922 infolge Geschäftsaufgabe erloschen. Der Kunstmaler Walter Timm in Nürnberg erwirbt einen Teil der Formen und benützt die Rückseite der Schiefersteine in den 20iger und 30iger Jahren für Neugravuren von 30-mm-Flachfiguren. Schraudolph schreibt: "Die etwa 400 Formsteinpaare von Timm sind heute im Eigentum von Werner Fechner, Obermichelbach." Auf Anfrage (16.10.2014) teilt Werner Fechner mit, dass dies nicht der Fall ist! |
Figuren bzw. Herstellungsprogramm: Johann Georg Heinrich und Johann Conrad Heinrich waren beide Gießer und Graveure. Johann Georg Heinrich signierte einen Teil der Formen mit "G. H.". Es wurden halb- und vollplastische Figuren in den Größen 32, 42, 46, 52, 55, 58, 60, 65, 76 und 80 mm hergestellt. Um 1890 wurden auch massive Großfiguren hergestellt; ein Infanterist - 132 mm hoch - wog 160 Gramm, ein Reiter mit 182 mm Größe hatte ein Gewicht von 850 Gramm. Soldaten auf Rollen, welche marschierten und dabei die Beine bewegten und Soldaten die durch Antippen ein Bleikügelchen auf eine Schießscheibe abschossen, waren eine Besonderheit. Es wurden auch kunstgewerbliche Nippessachen, Bäderzubehör, Figuren für Spiele und Gußartikel hergestellt. Exportländer waren Frankreich, Niederlande, Belgien, Italien, Österreich, Skandinavien, Russland, England und USA. |
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Quellen: Gesellschafts- und Firmenregister Amtsgericht und Registergericht Fürth (Heinrich und Ammon) Stadtarchiv Fürth Adressbücher der Stadt Fürth Nürnberg-Fürther Industrie-Almanach 1870 (Google books) Deutsche Spielwarenzeitung Deutsche Zinngießer-Zeitung (www.ub.uni-koeln.de) Bayerischer Anzeiger für Handelsgerichte und Handelsinteressen (Google books) Hoflieferanten in Franken - Franken-Wiki online Fürther Tagblatt (Google books) Amts-Blatt für die königl. Bezirksämter Ebermannstadt und Forchheim 1866 (Google books) Der Fortschritt - Fürther Abendzeitung Nro. 327 vom 23. Dezember 1867 (Google books) Fürther Tagblatt No. 177 Sonntag 25. Juli 1869 und No. 212 Samstag 4. September 1869 (Google books) Fürther Neueste Nachrichten Nr. 193 vom 12. August 1870 (Google books) Wiener Weltausstellung. Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen Reiches, Berlin 1873 Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten Industrie Deutschlands, Oesterreichs, Elsass-Lothringens und der Schweiz - I. Band, Leipzig 1873 (Google books) Internationale Ausstellung für Colonieen und Export zu Amsterdam 1883. Spezial-Katalog der Deutschen Abteilung, Werner Lange, 1883 Wegweiser für die Spielwaarenindustrie und verwandte Branchen, Berlin 1886 - 1893 Wegweiser für die keramische, Bronce-, Spiel-, Kurz-, Galanterie- und Papierwaarenindustrie und verwandte Branchen, Berlin 1893 - 1905 Columbische Weltausstellung in Chicago. Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen Reiches, 1893 List of exhibitors from Nuremberg and Fürth (Bavaria) at the Columbian World's exhibition, Chicago 1893, Verlag G. P. Bieling-Dietz, Nürnberg 1893 Weltausstellung in Paris 1900. Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen Reichs, 1900 (Universitätsbibliothek Heidelberg online) Petentblatt 1907, Band 31, Teil 2, Seite 33 (Google books) Wegweiser für die Spiel- und Kurzwaren-Industrie und verwandte Branchen, Berlin 1905 - 1907 Wegweiser für die Spiel-, Galanterie- und Kurzwaren-Industrie und verwandte Branchen, 1907 - 1923 Erhard Schraudolph: Gebrüder Heinrich, königlich bayerischer Hoflieferant in Fürth in Fürther Heimatblätter 1992 Erhard Schraudolph: Fürther Bleisoldaten, Marke Noris in Figurina Helvetica 1993 Erhard Schraudolph: Zinnspielwarenhersteller in Nürnberg und Fürth in Paradestücke, W. Tümmels, Nürnberg 2000 Archion (Kirchenbücher Fürth/St. Michael) Ich danke Stefan Thien sehr herzlich für die Fotos des Spieles "Buhurt"! Ich danke Gisbert Freber sehr herzlich für zahlreiche Hinweise! Herzlichen Dank an Norbert Eckes für die Fotos der Packung! |
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Kosten dieser Seite: Registergericht Fürth DM 20,00 Stadtarchiv Fürth (Register der Fabriken; Verzeichnis des königl. Rentamts Fürth über die in der Stadt Fürth vorgekommenen Veränderungen am Häuserbesitz EUR 10,45 (Anteil) Archion (Kirchenbücher Fürth/St. Michael) EUR 4,00 (Anteil) |
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