Böttcher, Ernst Leo - Zittau | |
1876 | Ernst Leo Böttcher wird am 27. April 1876 in Lengenfeld/Vogtland als Sohn des Oberlehrers Ernst Friedrich Böttcher und dessen Ehefrau Julie Marie, geb. Merboldt geboren. |
1902 | Er verheiratet sich mit Elsa,
geb. Lenk (* 27. April 1883 in Lengenfeld/Vogtland). Das Ehepaar hat vier Kinder (geboren zwischen 1903 und 1908. |
1903 | Am 31. März 1903 meldet er in Zittau, Eisenbahnstraße 9, eine Anilinfarben- und Chemikalien-Großhandlung an. |
1904 | Er kauft das Anwesen Dresdner Straße 62 in Zittau und betreibt dort im 1. Stock und im Hinterhaus den Handel mit Chemikalien und Farbwaren en gros - Generalvertretung und Lager der chem. Fabriken vorm. Weiler - ter Meer, Uerdingen a. Rhein, Anilinfarben, weiter. |
1905 | Leo Böttcher wird am 5. Mai 1905 das Bürgerrecht zuerkannt. |
1908 | Am 4. Februar 1908 meldet er das Gebrauchsmuster 332393 - Spielplan zum Soldatenspiel an. |
1918 | Die Farbwaren- und Chemikalien-Großhandlung wird in der Dresdner Straße 62 in den 2. Stock verlegt. |
1920 | Leo Böttcher verkauft die
Immobilie Dresdner Straße 62 und zieht mit seiner Familie in den
Luftkurort Lückendorf Nr. 122. Dort führt er sein Geschäft als Farbenverteter bis mindestens 1939 weiter. |
1942 | Leo Böttcher stirbt am 14. Januar 1942 in Lückendorf auf dem Weg zu seiner Wohnung an einem Herzschlag. |
1972 | Die Witwe Elsa Böttcher, geb. Lenk stribt am 4. März 1972 in Lückendorf, Birkwiese 1. |
Sammlung und Foto Gisbert Freber | |
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Foto ebay | |
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Foto ebay - spätere Version nach 1920 | |
Quellen: Patentblatt Nr. 13 vom 25. März 1908 Seite 501 online |
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Stadtarchiv Zittau Adressbücher Zittau online Ich danke Gisbert Freber sehr herzliche für die Fotos! |
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Kosten dieser Seite: Stadtarchiv Zittau EUR 28,95 |
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