Böhler, Ernst Ludwig (Louis) - Berlin
   
1731 Der Zinngießermeister und spätere Hofzinngießer Christian Ludwig Würst, Sohn des Schöffen und Stadt-Verordneten Christian Ludwig Würst, heiratet am 30. Oktober 1731 die Dorothea Louisa Lüderstorff, Tochter des Arrondatoris [Gutsverwalter] Matthäus Lüderstorff in Lichtenberg.
Das Ehepaar hat die Kinder:
Christian Gottlieb Würst
(* 3. September 1732),
Carl Ludwig Würst
(* 3. Juli 1734),
Sophia Dorothea Maria Würst
(* 28. Februar 1736),
Friedrich August Würst
(* 26. Dezember 1740; † 27. März 1744),
George Wilhelm Würst
(* 13. Februar 1743),
Maria Rosina Würst
(* 14. Januar 1745) und
Maria Sophia Würst
(* 29. September 1746).
   
  Christian Ludwig Würst stirbt zwischen 1747 und 1750 [das entspr. Kirchenbuch Berlin Stadt I - St. Nicolai ist nicht vorhanden].
   
1750

Am 9. Juni 1750 zieht der aus Augsburg stammende Johann Jacob Gerstmann (≈ 29. Dezember 1720), Sohn des Bortenmachers Johann Friedrich Gerstmann und dessen Ehefrau Regina, geb. Planck, nach Berlin.

 

Er heiratet am 16. Juli 1750 die Witwe Dorothea Louisa Würst mit 6 "unerzogenen Kindern; weil er, obgleich Ausländer, sich resolviert [entschlossen] hat, um keine Kol.-beneficia [Collecta beneficia = Anfangs-Hilfe ?] anzuhalten".

Das Ehepaar hat zusammen das Kind:

Johann Friedrich Gerstmann (* 9. Juli 1752; † 30. Oktober 1757).

   
1753

Von 1753 bis 1782 wird Johann Jacob Gerstmann im Ein- und Ausschreibebuch des löblichen Zinngießergewerks in Berlin und im Einschreibebuch der beim löblichen Zinngießergewerk hier in Berlin einwandernden Gesellen immer wieder als Meister aufgeführt.

   
  Dorothea Louisa Gerstmann, verww. Würst, geb. Lüderstorff stirbt am 9. Februar 1753.
   
1754 Johann Jacob Gerstmann heiratet am 21. Juni 1754 die Juliana Rebecca, geb. Henning, Witwe des Portrait-Malers Christian Friedrich Reibold.
Sie bringt den Sohn Friederich Wilhelm Albertus Reibold (* 5. Juli 1752) mit in die Ehe.
   
1762 Juliana Rebecca Gerstmann, verww. Reibold, geb. Henning stirbt am 7. Februar 1762.
   
1767 Johann Jacob Gerstmann heiratet am 20. April 1767 die Maria Louisa Reibold, einzige Tochter des Mechanici Adam Reibold.
Das Ehepaar hat die Kinder:
Johanna Carolina Maria Gerstmann
(* 17. Juni 1767); heiratet am 6. Oktober 1786 den Zinngießermeister Ernst Christoph Siercks,
Christiana
Maria Jacobina Gerstmann
(* 9. April 1769),
Maria Regina Gerstmann
(* 10. April 1771) und
Maria Louisa Gerstmann
(* 27. Mai 1773).
   
1782 Johann Jacob Gerstmann stirbt am 30. Januar 1782.
   
1797 Im Buch der auswärtigen Gesellen ist verzeichnet: "Den 5 dot. [April] zog ein [George] Gottfried Böhler aus Darmstadt, brachte den Gruss aus Potsdam, fand Arbeit bei Madam [Maria Louisa] Gerstmann."
   
1799 Die 1769 geborene Christiana Gerstmann ist Eigentümerin des Hauses Jüdenstraße 13.
   
1801

Die Jüdenstraße 13 ist umnummeriert in Jüdenstraße 46.

 

Am 29. Januar 1801 beantragt  der aus Darmstadt stammende George Gottfried Böhler (*24. Dezember 1775), Sohn und drittes Kind des Zinngießermeisters Paulus Böhler und dessen Ehefrau Maria Charlotta, geb. Castricius (∞ 8. März 1770), die Zulassung als Meister und wird am 28. Februar 1801 in die Berliner Zinngießerinnung aufgenommen.

   
     Stadt- und Meisterzeichen des George Gottfried Böhler
   
  Er heiratet am 25. Oktober 1801 die 1769 geborene Christiane Gerstmann.

Das Ehepaar wohnt in der Stralauerstraße 39 (Eigentümer des Hauses sind die Schluh'schen Erben) unweit der

Jüdenstraße 46 und hat die Kinder:

Gottfried Ernst Ludwig (Louis) Böhler (* 25. August 1802),

Marie Louise Emilie Böhler (* 5. Juni 1804), 

Caroline Auguste Wilhelmine Böhler (* 25. September 1806; heiratet am 3. Juli 1830 den Täschnermeister Heinrich Eduard Gerber (* 2. März 1804), Sohn des Königl. Accise-Einnehmers Christian Ludwig Gerber und dessen Ehefrau Maria Elisabeth, geb. Werner; stirbt am 30. März 1880) und

Florentine Friederique Henriette Böhler (* 4. Mai 1810; heiratet den Kaufmann und Materialwarenhändler Gustav Adolf Berghauer (* 1807), Sohn des Kaffetiers Christoph Friedrich Berghauer in Stendal [siehe unter 1884]).

   
1802 George Gottfried Böhler übernimmt die Werkstatt des Johann Jacob Gerstmann und gründet damit seinen eigenen Zinngießerei.
   
1803

Von 1803 bis 1813 führt George Gottfried Böhler für das Berliner Zinngießergewerk das Ein- und Ausgabenbuch.

   
1812 Das Haus Jüdenstraße 46 ist an den Viktualienhändler Wolff verkauft.
   
1813 George Gottfried Böhler stirbt am 31. Januar 1813 mit 46 Jahren.
Die Witwe betreibt die Zinngießerwerkstätte, die sich jetzt im Anwesen Jüdenstraße 49, das sie von dem Drechsler Oehme gekauft hat, weiter.
   
1815

Ab 21. März 1815 arbeitet Joseph Herwert aus Wien bei ihr; Alten-Gesell ist Carl Schimmelmann.

Vom 8. September 1815 an findet Wilhelm Hey aus Alt-Strelitz Arbeit bei ihr; Alten-Gesell ist Friedrich Söhlke aus Hannover.

   
1819

Der Sohn Louis Böhler beginnt am 21. April 1819 die Zinngießerlehre bei Johann Georg Siercks.

   
1820 Die Witwe Christiane Böhler wohnt lt. Adressbuch in der Lindenstraße 49 [dies dürfte wohl ein Druckfehler sein und müßte Jüdenstraße 49 heißen].
   
1822 Louis Böhler wird am 28. März 1822 als Geselle freigesprochen.
   
1826

Er wird am 13. Februar 1826 als Meister in die Zinngießerinnung aufgenommen.

Im Gesellenbuch wird Christiane Böhler noch am 3. Oktober 1826 als Arbeitgeber verzeichnet.

   
1829

Im Adressbuch ist Louis Böhler als Zinngießer neben seiner Mutter mit der Anschrift Jüdenstraße 49 (die Mutter ist nach wie vor Eigentümerin) vermerkt.

   
1830 Louis Böhler ist Eigentümer der Jüdenstraße 49.
   
1834 Er firmiert jetzt als Zinn- und Bleiwaarenfabrik.
   
1838

Louis Böhler heiratet am 2. August 1838 die Emma Emilie Pauline (Orilie) Gäde (* 10. Dezember 1813), Tochter des Kunst- und Handelsgärtners und Eigentümers Johann Friedrich Gäde und dessen Ehefrau Charlotte, geb. Lindemann.

 

Das Ehepaar hat die Kinder:

Ida Jacobine Maria Emilie Böhler (* 11. Oktober 1838; heiratet am 22. Januar 1868 den Ingenieur Jean Emile Palmié (* 2. April 1835), Sohn des Predigers Charles Alexandre Rodolphe Palmié und dessen Ehefrau Ida Eulalie, geb. Bever; stirbt am 20. April 1905),

Louis Albert Emil Böhler (* 8. Dezember 1841; † 31. März 1843),

Charlotte Louise Bertha Böhler (* 5. März 1844; † 4. Oktober 1845),

Emilie Clara Anna Böhler (* 4. Februar 1846; † 25. Januar 1852),

Ernst Ludwig (Louis) Emil Böhler (* 3. Mai 1848),

Clara Luise Emilie Hermanie Böhler (* 30. April 1851; heiratet am 3. Mai 1879 den Kaufmann Paul Christoph Palmié (* 9. März 1844), Sohn des Predigers Charles Alexandre Rodolphe Palmié und dessen Ehefrau Ida Eulalie, geb. Bever) und

Margarethe Anna Emilie Böhler (* 11. November 1855; heiratet am 16. Oktober 1880 den Kaufmann Carl Robert Metzkow (* 18. November 1849), Sohn des Seidenwirkermeisters Johann Gottlieb Daniel Metzkow und dessen Ehefrau Dorothea Augusta Wilhelmine, geb. Lippoldt; stirbt am 1. November 1909).

Für das Jahr 1841 wird im Taufregister als Adresse der Große Jüdenhof 10 aufgeführt [im Adressbuch von 1843 ist Louis Böhler als Eigentümer dieses Hauses vermerkt, vorher und nachher nicht]; ab 1844 ist der Geburtsort wieder Jüdenstraße 49.

   
1847

Nach der Rangordnung des Geschäftsbetriebes ist Louis Böhler an zweiter Stelle von vierzehn Betrieben.

   
1854 Christiane Böhler, geb. Gerstmann stirbt am 1. Juli 1854 mit 85 Jahren.
   
1864 Louis Böhler tritt bei seinem Vater Louis Böhler am 8. Februar 1864 in die Lehre.
   
1865 Louis Böhler stirbt am 26. April 1865.
   
  Eigentümerin des Anwesens Jüdenstraße 49 und der Zinn- und Bleiwaarenfabrik Louis Böhler ist jetzt die Witwe Emma Böhler, geb. Gäde.
   
     Anzeige in der Berliner Gerichtszeitung Nr. 70 vom 20. Juni 1865
   
1867 Obwohl der Vater verstorben ist, beendet Louis Böhler die Lehre, wird am 8. Februar 1867 losgesprochen und leitet die Zinn- und Bleiwaarenfabrik und Handlung.
   
1868    Anzeige in der Berliner Gerichtszeitung Nr. 18 vom 13. Februar 1868 
   
1869 Emma Böhler ist nicht mehr im Adressbuch verzeichnet.
   
1870 Louis Böhler wird am 7. November 1870 Meister und in die Zinngießerinnung aufgenommen.
   
1872    Anzeige im Kladderadatsch Nr. 7 vom 18. Februar 1872
   
1879 Zum 20. Januar 1879 wird der Lehrling Breitner wegen "Unlust" entlassen.
   
1880

Der Eintrag im Adressbuch ist "Louis Böhler - Zinn- und Bleiwaarenfabrik - Fabrik abyssinischer Brunnen, Jüdenstr. 49".

   
1882

Emma Böhler wohnt wieder im Haus Jüdenstraße 49.

Louis Böhler firmiert als Brunnenbaumeister. Er gründet zusammen mit Emil Metzkow die Firma Böhler & Co. - Engros-Geschäft für verzinnte und emaillierte Eisenblechwaren in der Holzmarktstraße 36 (der Gastwirt Friebel ist Eigentümer des Hauses).

Im Anwesen Jüdenstraße 49 hat er nun zwei Firmen: Im Erdgeschoß die  Zinn- und Bleiwaarenfabrik und im ersten Stock die Fabrik abessinischer Brunnen.

   
1884 Louis Böhler heiratet am 21. Mai 1884 die Johanna Dorothea Berghauer (* 27. Mai 1850), Tochter des Materialwarenhändlers Gustav Adolf Berghauer und dessen Ehefrau Florentine Friederique Henriette, geb. Böhler (* 4. Mai 1810).
Das Ehepaar hat die Kinder:
Johannes
Emil Louis Adolf Böhler
(* 16. September 1884) und
Ernst
Friedrich Karl Böhler
(* 11. Januar 1888).
   
 

Spezialität der Zinn- und Bleiwaarenfabrik sind "Geaichte zinnerne Litermaaße, Trichter, Branntweinschenken, Wärmflaschen, Lazareth- und Wirthschaftsgegenstände".

Böhler & Co. ist jetzt Engros-Geschäft für englische Haus- und Küchengerätschaften.

       
 
  Geeichtes Litermaß 0,1 Liter - 5,5 cm hoch   Bodengravur
       
1885

Vom 1. April 1885 bis 1. Oktober 1889 ist Gustav Theodor Max Kayser (* 8. Oktober 1870 in Berlin) bei Louis Böhler als Lehrling eingeschrieben, beendet seine Lehrzeit aber schon am 8. April 1889, da ihm Meister Louis Böhler ein halbes Jahr der Ausbildung schenkt.

Dem Lehrling Hermann Schultze werden am 18. April 1885 1 1/2 Jahre der Lehrzeit "wegen Tüchtigkeit" geschenkt.

 

Louis Böhler firmiert als Fabrik abessinischer Brunnen für Fabriken, Wasserstationen etc. Inhaber der Firma Böhler & Co. in der Holzmarktstraße 36 sind jetzt Louis Böhler und Carl Metzkow.

   
1886

Die Fabrik abessinischer Brunnen führt auch Tiefbohrungen etc. aus.

Die Firma Böhler & Co. betreibt nun ein Engros-Geschäft für Molkerei-, Haus- und Küchengeräte.

   
1887

Die Firma Böhler & Co. verkauft nur noch Molkereigeräte.

Louis Böhler kauft das Anwesen Großer Jüdenhof 10 von dem Tischler Prahm.

   
     Situationsplan Jüdenstraße - Großer Jüdenhof
   
1891 Die Zinn- und Bleiwarenfabrik arbeitet jetzt mit Dampfbetrieb.
   
  Emma Emilie Pauline (Orilie ?) Böhler, geb. Gäde stirbt am 26. Februar 1891.
   
1893 Johanna Dorothea Böhler, geb. Berghauer stirbt am 17. August 1893.
   
1897 Eigentümer das Hauses Jüdenhof 10 ist jetzt Louis Böhler.
   
1903 Er heiratet als Witwer am 22. August 1903 die Luise Henriette Julie Helene Schulz (* 17. Juli 1870 in Jedlesee bei Wien im Kaiserreich Österreich), Tochter des Magistratssekretärs Oskar Schulz und dessen Ehefrau Olga, geb. Bauer.
Das Ehepaar hat die Kinder:
Johanna Emilia Olga
Margarete Böhler (* 9. Februar 1904; heiratet 1933) und
Kurt Joachim Böhler
(* 6. Oktober 1906; heiratet 1937; † 9. Februar 1984 in Münster).
   
     Großer Jüdenhof 1911, das linke Haus ist Nr. 10
   
1915 Louis Böhler ist gerichtlicher Sachverständiger.
   
1919 Johannes Emil Louis Adolf Böhler ist Oberlehrer und heiratet am 23. August 1919 die Elisabeth Agnes Hedwig Huth (* 8. Oktober 1894 in Köpenik), Tochter des Kaufmanns Friedrich Wilhelm Karl Ernst Huth und dessen Ehefrau Karoline Theresa Agnes, geb. Biermann.
   
1922
Die 270 noch vorhandenen Formen für Zinnfiguren werden an die Firma Röders in Soltau verkauft.
   
1927 Die Firma Louis Böhler wird unter Branchen im Adressbuch nicht mehr bei den Zinngießern aufgeführt.
   
1928 Louis Böhler stirbt am 7. Oktober 1928.
   
 
  Großer Jüdenhof 1930 - links das Haus ist die Nr. 10
   
1931 Eigentümer der Hauser Jüdenstraße 49 und  Jüdenhof 10 sind die Böhler'schen Erben.
   
1939 Das Anwesen Jüdenhof 10 gehört nun wieder Helene Böhler, der Witwe von Louis Böhler, die  in der Großbeerenstraße 84 wohnt.
   
1940 Der 1884 geborene Johannes Emil Louis Adolf Böhler, Studienrat I. R., stirbt am 16. April 1940.
   
1940 Das Haus Jüdenhof 10 wird an die Stadt Berlin verkauft.
   
1943 Eigentümerin des Hauses Jüdenstraße 49 ist immer noch Helene Böhler.
   
  nicht weiter eruiert!
   
 

Zinnfiguren:

Friedrich Schirmer schreibt 1930: "Während der Inflation nun kaufte Herr Albr. Röders in Berlin von einem Zinngießer Böhler dessen sämtliche Formen. Darunter sind nun auch für uns 30-mm-Sammler tadellos brauchbare Sachen. In fast zweistündiger Arbeit sahen wir sämtliche Formen durch. Da waren z. B. (zu unserer Größe passend) eine ganze Anzahl von Bäumen und Sträuchern (inländische und ausländische). Ferner sind vorhanden etwa 6 verschiedene Schafe, verschiedene Ziegen und Schweine, auch ein Wildschwein, eine Giraffe, ein Krokodil, viele, leider etwas kleine Kühe, Hunde usw. Zur neuen Heinrichsengröße passend 3 Türkenreiter (etwa 1877/78), Offizier, Trompeter und Standartenträger. Leider fehlen die Mannschaften.

Ganz hervorragend in der Gravur sind verschiedene Serien von größerer Höhe zu den Kriegen 1866 und 1870/71. Preußische Infanterie, Jäger, Ulanen, Kürassiere, Dragoner und Artillerie, ein wundervoller Stab, Gruppen mit Gefangenen. Selbstverständlich fehlen auch die Österreicher und Franzosen nicht. Von den Preußen sind auch fast alle Waffengattungen in Paradestellungen vorhanden. Von Paradetruppen sind auch Serien von 9 und 10 cm Höhe da.

   
 

Nachgüsse aus den Formen:

siehe http://www.zinnflori.de/

   

Quellen:

Adressbücher Berlin online unter Namen, Branchen und Straßen

Berliner Gerichtszeitung No. 70 vom 20. Juni 1865 und Nr. 18 vom 13. Februar 1868 (digipress)

Kladderadatsch Nr. 7 vom 18. Februar 1872 (digipress)

Ernst Kaber: Die Bürgerbücher und die Bürgerprotokollbücher Berlins von 1701-1750, Verlag von Gsellius, 1934

Gerhart Nebinger: Berliner Einwanderer aus Bayer. Schwaben 1601-1851, Blätter des Bayer. Landesvereins für Familienkunde BBLF Nr. 3

Stadtmuseum Berlin: Meistertafel der Berliner Zinngießerinnung mit Stadt- und Meistermarken von 1755-1814 

J. G. A. Ludwig Helling (Herausgeber): Geschichtlich - statistisch - topographisches Taschenbuch von Berlin und seiner nächsten Umgebung, 1830 bei H. A. W. Logier, Berlin

Erwin Hintze: Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken Band V (Südd. Zinngießer Teil I), Leipzig, K. W. Hiersemann, 1921 - 1931

Gerhard Nebinger: Berliner Einwanderer aus Bayer. Schwaben 1601 - 1851 in Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde Nr. 3/1962 

Friedrich Schirmer: Zinngießerei Röders in Soltau, in Der standhafte Zinnsoldat - Nachrichten für Liebhaber der Zinnfigur, 1930

Walter Stengel: Zeitvertreib, Verlag de Gruyter, 1969

Curt F. Kollbrunner: Zinnfiguren - Zinnsoldaten - Zinngeschichte, Hirmer-Verlag München 1979 

Gerhard Hellwig: Vierzig Jahre Berliner Zinnfiguren Werner Scholtz 1934 - 1974

Ulf Leinweber: Die kleine Figur - Geschichte in Masse und Zinn, Staatliche Kunstsammlungen Kassel, 1985

Erhard Schraudolph: "Zopfzeit, Befreiungskriege und Gesellschaftsgarten - Zinnfiguren zwischen Aufklärung und Restauration" in 75 Jahre Deutsches

Zinnfigurenmuseum - Geschichte der Zinnfigur - Geschichte mit Zinnfiguren, Freunde der Plassenburg e. V. 2004

Manfred Fürst: Firma Louis Böhler, Berlin - Alte Formen wieder entdeckt in Figurina Helvetica 2007

Florian Wilke: Die Firma Louis Böhler in Berlin in Figurina Helvetica 2007

Gerhard Söhlke - Musterbuch für Spielzeug und Zinnfiguren - Berlin, um 1856, Verlag H. M. Hauschild GmbH, Bremen 2009

berliner-lindenblatt.de (2010)

stadtentwicklung.berlin.de (2010)

zinnfigur.com (2010)

Wolf Rüdiger Bonk: Zinnfiguren aus Berlin und Umgebung, Zeughaus-Verlag GmbH., Berlin 2012

Ahnenforschung.net /2013)

genealogy.net (2013)

Archion: Kirchenbücher Augsburg-St. Jakob (Gerstmann), Darmstadt-Stadt, Berlin Stadt I - St. Nicolai, St. Georgen, Garnison, Dreifaltigkeit/Kreuzberg und Französisch-reformierte Kirche Friedrichstadt

ancestry: Standesamt-Einträge

   
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